Ein langjähriger Textilfärbetrieb der durch Selbstbewußtsein und Leistung überzeugen will
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er langjährige Tradition hat. Das Energie selber erzeugt und verbraucht wurde
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das dem Rahm die Führungsetage zumeist absahnt
Verbesserungsvorschläge
Man sollte Neuankömmlinge (auch Azubis/Zeitarbeiter) mehr mit Respekt behandeln .Es sollten die Maschinenbediener bessereingewiesen werden.
Arbeitsatmosphäre
Durch die Reduzierung der Belegschaft in den letzten Jahren ist Leistungsdruck von oben nach unten spürbar.
Kommunikation
Die Kommunikation war gut ,trotz höherer Anforderungen
Kollegenzusammenhalt
Man weiß ,das man im selben Boot sitzt und mit an der Leine ziehen muß,sonst geht das Boot unter.
Work-Life-Balance
Man muß sich selber dickes Fell wachsen lassen und seinen Weg finden
Vorgesetztenverhalten
Die Chefetage wurde geschätzt ,und weiß was er an den Mitarbeitern hat
Interessante Aufgaben
Die Arbeits-Anforderung war hoch
Gleichberechtigung
Also es sind auch viele Frauen ,auch teilweise mit islamischen Hintergrund und wurden auch
geschätzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurden wegen Ihrer Erfahrung gebraucht
Arbeitsbedingungen
Man muß schon bei Umgang mit viel Chemikalien aufpassen ,das man nicht ins Fettnäpchen tritt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde überwiegend in d.Produktion auf Sauberkeit geachtet,nur das Kesselhauspersonal
mußte viel Dreck schlucken
Gehalt/Sozialleistungen
Für Vollzeitarbeiten wurde Tarif bezahlt .Bei Dreischicht gabs Zulagen .Nur Langjährige bekamen Sonderzulagen
Image
Wegen hoher Qualität war das Ansehen eigentlich gut
Karriere/Weiterbildung
Eigentlich konnten sich nur die Führungskräfte oder Lehrlinge weiterbilden