Was familiär begann wurde zu einem toxischen Arbeitsverhältnis auf persönlicher Ebene
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es sind gute Ansätze da, was Gehalt und andere Leistungen und Benefits betrifft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass von den Mitarbeitern etwas verlangt wird, was die Aufgabe vom Leiter oder vom Chef ist. Dafür werden sie aber nicht bezahlt. Trotzdem sind sie undankbar, weil der Chef ja so gute Benefits anbietet.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte von seinem hohen Ross runterkommen und nicht immer nur alle anderen beschuldigen. Die Leute sind nicht immer gleich undankbar oder illoyal. Außerdem sollte man sich nicht von anderen reinreden lassen als Führungsposition.
Work-Life-Balance
Die private Zeit wurde anfangs immer verstanden und für wichtig erachtet. Nach und nach wurde sich aber darüber lustig gemacht und Vorwürfe. Elan man dann auch zuhören.
Gleichberechtigung
Wir sind ja bloß die Damen vom Büro, wir können ja nicht sonst was verlangen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles immer ausdrucken, alle sollen mit Diesel fahren, alles in Papierform halten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es waren gute Ansätze und das Gehalt war auch nicht schlecht. Aber dafür wurde dann auch immer mehr verlangt, quasi eine kleine Erpressung.
Karriere/Weiterbildung
Gar keine Möglichkeiten.