Schnelle Verantwortungsübertragung und steile Lernkurve. Als motivierter Werkstudent die perfekt Ergänzung zum Master.
Kommunikation
Die Kommunikation war manchmal etwas intransparent. Ich habe nicht immer alles mitbekommen und manchmal erst über Dritte erfahren. Die wichtigen Dinge wurden aber immer allen kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war top. Das lag vor allem an einem jungen Team, die die gleichen Werte teilten und Motivation für ihre Arbeit mitbrachten.
Work-Life-Balance
Ich habe zwei Tage die Woche für jeweils 10h arbeiten können, um nicht an 3 Arbeitstagen anwesend sein zu müssen. Allerdings kam es ab und zu vor, dass man an weiteren Tagen kontaktiert wurde.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten meiner Vorgesetzten war stets in einem Vetrauensverhältnis und wirklich konstruktiv.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren auch als Werkstudent sehr spannend, abwechslungsreich und fordernd. Ich habe hier mehr lernen dürfen, als in 3 Semestern Masterstudium.
Gleichberechtigung
Als Werkstudent hatte ich keine "Fresh Fridays" trotz 20h pro Woche. Es gab auch keinen entsprechenden Ausgleich dafür.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab zu meiner Zeit nur eine "ältere" Kollegin. Sie war super und voll im Team integriert.
Arbeitsbedingungen
Mit MacBook Air & iPhone war ich bestens im HO ausgestattet. Ich hätte auch die Möglichkeit für einen zweiten Bildschirm gehabt, wovon ich keinen Gebrauch gemacht habe.
Gehalt/Sozialleistungen
Die übertragene Verantwortung und die hochpreisigen Dienstleistungen standen nicht im Verhältnis zum Gehalt. Auch als Werkstudent war man sehr gefordert. Was natürlich super war, waren die Workations 4x im Jahr, sowieso OMR-Besuche mit dem ganzen Team!
Image
Das Image der Agentur ist gerade in der LinkedIn Bubble immens gut. Darüber hinaus kennt man die Agentur auch. Das Image wird natürlich auch von der CEO getragen und schwappt auf die Agentur über.
Karriere/Weiterbildung
Die Möglichkeit zur Weiterbildung wird gegeben, auch für Werkstudenten. Könnte aber noch mehr sein. Meistens hat die Zeit gefehlt.