Zum Scheitern verurteilt, wenn sich Nichts grundlegend ändert
Gut am Arbeitgeber finde ich
In den einzelnen Abteilungen gibt es einen guten Zusammenhalt und man versucht sich gegenseitig zu helfen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt kein vertrauensvolles Verhältnis zu gewissen Vorgesetzten, da diese nur auf Ihren eigenen Vorteil, auch zu Lasten der eigenen Abteilung und anderen Kollegen, aus sind. Das ist hinlänglich den leitenden Abteilungen bekannt, wird aber toleriert.
Bei systembedingten Fehlern wird die Schuld immer nur beim Einzelnen gesucht und eine neutrale und ergebnisoffene Bewertung mit Lösungsstrategien gibt es nicht.
Die Arbeitsbelastung ist oft am äußersten Maximum und eine Reaktion darauf erfolgt nur, in dem versucht wird, die Arbeit in andere Abteilungen zu delegieren.
Maßlose Arroganz in gewissen Abteilungen. Das beginnt mit unhöflichem Verhalten und endet mit maßlosem Egoismus und den größtmöglichen Nutzen für sich zu erzielen.
Mobbing und "Rumgebrülle" ist eigentlich an der Tagesordnung und wird von der Leitung toleriert, weil man ja mit gewissen Personen freundschaftlich verhandelt ist.
Ein Personalrat der nicht für die Mitarbeiter einsteht.
Verbesserungsvorschläge
Intrigante Vorgesetzte austauschen und eine offene Betriebskommunikation installieren.
Nicht über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg versuchen Änderungen, die zu Mehrbelastungen führen zu implementieren
Auf die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter achten und ggfs. steuernd eingreifen
Arrogantes und Übergriffiges Verhalten von Führungskräften stärker sanktionieren und sich auch an den selbsterklärten Verhaltenskodex halten
Work-Life-Balance
10 Tage Woche keine Seltenheit und auf Freizeit wird keine Rücksicht genommen