Festhalten an altmodischen Strukturen, gute Leute rennen davon und werden nicht gehalten und gefördert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hansefit, vag-Ticket, wobei beides angebote der Stadt sind. Das Theater selbst bietet demnach nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine kantine, was zeigt wie wichtig die Mitarbeitenden sind.. Man muss für teures Geld außerhalb essen von den Mini Gehältern und den unattraktiven Verträgen. Sozialer Austausch scheint nicht gewollt zu sein.
Gute Mitarbeitende werden nicht gefördert und gehört auf verschiedenen Ebenen.
Verbesserungsvorschläge
Was auf der Bühne thematisiert wird auch hinter der Bühne leben. Verstehen, dass Theater reformiert werden muss, für Angestellte sowie Puplikum.
Arbeitsatmosphäre
Stimmung eingeschlafen und viel Frust zu spüren
Kommunikation
Je nach Abteilung mal i.O. Mal werden Anfragen überhaupt nicht beantwortet und man rennt teilweise monate seinen wichtigen Themen hinterher.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung sehr gut
Work-Life-Balance
Altmodisches Urlaubsystem 6 Wochen Urlaub, sonst 10 Monate durch arbeiten bis viele am Ende völlig kraftlos und letztendlich krank ist. Jahre lang auf Verlängerungsverträgen hinterherlaufen.
Vorgesetztenverhalten
Machtpositionen werden hier und da gerne gelebt.
Interessante Aufgaben
Je nach Tätigkeit mal mehr, mal weniger, da doch letztlich die künstlerische Freiheit teilweise genommen wird. Außer man gehört zur Vetternwirtschaft, die dürfen dann teilweise sehr viel, obwohl die Kompetenz nicht vorhanden ist.
Gleichberechtigung
Männer und Frauen werden teilweise immernoch unterschiedlich bezahlt und gefördert. Man hat manchmal den Anschein der Vetternwirtschaft
Umgang mit älteren Kollegen
Ich glaube i.O.
Arbeitsbedingungen
OK, sehr warm im Sommer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
OK
Gehalt/Sozialleistungen
Neuankömmlinge scheinen gut zu verdienen, langjährige eher klein gehalten. Betriebszugehörigkeit wird nicht wirklich berücksichtigt
Karriere/Weiterbildung
Werden Kaum bis nicht möglich gemacht, sehr frustrierend