veraltete Strukturen, treffen auf schlechten Aktionismus.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäe ist eher niederdrückend, jeder geht seiner Arbeit nach. Sehr Funktionsorienterte Arbeitsweise, denken im Gesamtprozess findet kaum statt. Lob der Vorgesetzten gibt es eher sporadisch. Themen werden nicht zuende besprochen oder angehört.
Kommunikation
Kein Austausch unter den Abteilungen oder Mitarbeitern über aktuelles. Führungskräfte Informieren nicht über Ziele oder Vorgaben. Laissez-faire, wird unbewusst so groß geschrieben, dass es zu einer absoluten Unterorganisation führt.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt entsteht eher durch die Örtliche verbundenheit aller Mitarbeiten, hier kennt man sich schon ausserhalb des Betriebes lange. Nicht offen gegenüber neuem.
Work-Life-Balance
Überstundenabbau in Absprache mit den Kollegen problemlos möglich. Arbeitszeiten sind Branchenüblich gestaltet.
Vorgesetztenverhalten
Das genrelle Verhalten ist eher zurückhalten, kein Führungsstil zu erkennen. Kompetenzen sind nicht klar zugeordet und führen zu unklarheiten in allen Unternehmesbereichen.
Interessante Aufgaben
Eine Einflussnahme auf das Aufgabengebiet war nur in geringem Umfang möglich.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume sind ein altes Wohnhaus ( BJ. ca. 1950 ) und im Einzelhandel laienhaft zusammengebaute Büroplätze. veraltete Ausstattung der EDV, schlechte Beleuchtung, enge Gänge und wenig Platz um organisiert und strukturiert zu arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fair Trade Waren finden sich eher zufällig um Programm wieder. Umweltschutz wird eher als Kostenfaktor gesehen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden als Kostenfaktor angesehen und nicht Wertgeschätzt. Aufstiegsmöglichkeiten sind insofern keine Vorhanden.