Bin froh weg zu sein. Kollegium und Arbeitsumgebung waren super, aber fühlte mich von oben herablassend behandelt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Organisatorisch wird gewisse Haft gearbeitet. Sonst kann ich nicht viel sagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-fehlende Hilfe bei dringenden Problemen
-fühlte mich mit Arroganz behandelt
-wenig Karriere- oder Aufstiegsmöglichkeiten
-gezeigtes Interesse kam mir oft gespielt vor
Verbesserungsvorschläge
Ich hätte mir in einigen Situationen respektvolleren Umgang gewünscht und vor Allem mehr Hilfe, wenn man sich mit Problemen an die Geschäftsleitung wendet.
Die Ausbilder
Die Ausbilder waren einerseits streng, freundlich aber auch kompetent, andererseits gab es jemanden, bei demjenigen fühlte ich mich täglich, als würden die Launen an einem ausgelassen werden. Das hat meine Schichten täglich nicht unwesentlich beeinflusst.
Spaßfaktor
Die Abwechslung war super und das Kollegium großteils auch.
Aufgaben/Tätigkeiten
Reinigung der Anlagen, Wartung der Technik, Wasseraufsicht, Aqua Fitness, Saunaaufgüsse durchführen, vor- und nachbereiten..
Variation
Es war in seiner Vielfalt dennoch eine Routine und Variation war nicht nötig. Ab und zu gab es Events, welche man in der Variation hervorheben könnte.
Respekt
Leider fühlte ich mich von den Vorgesetzten zum Großteil nicht respektvoll behandelt. Wenn man nicht 100% "dazupasst" spürt man das schnell. Einer meinte mich sogar anzuschreien als wir alleine waren und ich etwas in der Persons Augen nicht gut genug ausgeführt hatte. Es gab ein paar wenige die wirklich sehr freundlich und hilfsbereit waren. Aber respektvoller Umgang sollte an höchster Stelle stehen, egal wie alt oder jung eine Person ist.
Karrierechancen
Gibt es in meinen Augen nicht wirklich. Man könnte noch den Meister machen, aber ob man dann eine höhere Position oder lohnende Auswirkungen bekommt, seh ich irgendwie nicht so.
Arbeitsatmosphäre
Großteils gut, solang man unter sich Kollegen arbeiten konnte.
Ausbildungsvergütung
Ist ok. Man weiß ja vorher was man bekommt.
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten waren sehr gut aufgeteilt. Der Arbeitsplan wurde immer mit Bedacht erstellt. Allerdings war ich großteils unflexibel, wenn mal was spontan dazwischen gekommen wäre. Sowas musste mit viel Vorlaufzeit angekündigt werden und eignete sich für mich daher auf spätere Familienplanung bezogen eher weniger.