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Thomas 
Simonis
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Unzumutbarer Arbeitgeber - Führung hält sich für was Besseres und behandeln ihre Mitarbeiter auch so!

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitszeiten (wenn diese denn verteilt werden, wie abgesprochen) sind angenehm. Man muss nicht viele Stunden am Stück arbeiten, wodurch der Job sich - unter besseren Bedingungen - perfekt als Zweitjob eignen würde oder eben für Eltern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke, dass ich dies bereits deutlich genug beschrieben habe. Hier noch einmal ausgiebige über die nicht vorhandenen zwischenmenschlichen- und Führungskompetenzen zu berichten empfinde ich als redundant.

Ich würde dort nie wieder arbeiten und den Job auch niemandem weiterempfehlen - Für das Theater in diesem Laden ist das Leben einfach zu kurz.

Verbesserungsvorschläge

- Die Führung sollten sofort mit den Lästereien aufhören und sollten ihre Mitarbeiter in Frieden lassen; ein Workshop zum Thema Führung wäre durchaus angebracht.
- Es ist nicht zu viel verlangt, seine Mitarbeiter zu grüßen und diese freundlich zu behandeln. Auch ein Bitte oder Danke wäre einmal angebracht, wie jedes Kind bereits im Kindergartenalter lernt.
-Absprachen, Zeit- und Urlaubspläne sollten nicht ignoriert werden
- Alle Mitarbeiter gleich behandeln
- Höherer Stundenlohn

Arbeitsatmosphäre

Man geht ungern zur Arbeit, da man dort nicht selten durch die herablassenden Führung erwartet wird, die einem das Gefühl vermitteln möchten, man wäre unter ihnen ein Mensch zweiter Klasse. Es wird nach Fehlern gesucht und wenn keine gemacht wurden, werden eben welche erfunden. Außerdem wird durch die Führung gezielt versucht die Kollegen gegeneinander aufzuhetzen. Es finden gezielte Sticheleien durch die "Führungsetage" statt (Wenn man in diesem Laden überhaupt von einer Führungsetage sprechen kann), was meiner Meinung nach die nicht vorhandenen Führungskompetenzen zeigt. Einige Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt, wobei ich das Gefühl hatte, dass diese bevorzugten Mitarbeiter anhand ihrer Fähigkeit mitzulästern / mitzusticheln ausgewählt wurden.

Kommunikation

Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Absprachen bezüglich Arbeitszeiten / Urlaubsplanung werden "vergessen" bzw. bewusst ignoriert, wobei ich auch hier das Gefühl habe, dass dies zum Teil nur gemacht wird, um seine Mitarbeiter zu pisaken und zu bestrafen. Die Vorgesetzten sind der Meinung, man müsse sein Leben nach einem Minijob richten und habe somit kein Recht mehr auf Freizeit und ein Privatleben. Schichten werden aus diesem Grund bewusst unpassend verteilt, nur um seinen Mitarbeitern seine "Machtposition" zu vermitteln. Habe selten so etwas lächerliches erlebt!

Absprachen zwischen den Mitarbeitern finden zum Tiel statt, wobei das Tauschen von Schichten (auch, wenn durch den Tausch keinerlei Probleme im Ablauf entstehen!) nicht gerne gesehen wird.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten Kollegen sind nett. Wenn man allerdings kurzfristig - z.B. krankheitsbedingt oder aus einem anderen wichtigen Grund - eine Vertretung sucht, hat man meist ein Problem.

Work-Life-Balance

Könnte gut sein, wenn man denn die Schichten so bekommen würde, wie vorher abgesprochen.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist eine Katastrophe. Die Vorgesetzten behandeln die meisten ihrer Mitarbeiter wie Menschen zweiter Klasse, die unter ihrer Würde sind. Habe wirklich noch NIE so etwas lächerliches erlebt. Es wird gezielt nach Fehlern gesucht und versucht die Kollegen gegeneinander aufzuhetzen. Durch die Führung inszenierte Lästereien stehen an der Tagesordnung - wer sich an diesen nicht beteiligt schießt sich selbst ins Aus und ist das nächste Opfer dieser Lästereien. So ein kindisches und lächerliches Machtgetue habe ich wirklich noch nie erlebt - und das für einen lächerlichen 450€ Job in einem Sonnenstudio.

Die Vorgesetzten versuchen hier etwas darzustellen, was sie nicht sind und verhalten sich als würde sie Jobs im höheren Management in einem etablierten Unternehmen vergeben, für die man auch noch dankbar sein sollte. Schließlich bekommt man als Angestellter gnädigerweise den Mindestlohn, man sollte also gefälligst dankbar sein!

Ich lege den Eigentümern dringend(!) einen Workshop zum Thema mitarbeiterorientierter Führung ans Herz, wobei jedes kleine Kind auch so wissen sollte, dass man seine Mitarbeiter nicht so führt, wie es hier der Fall ist!

Interessante Aufgaben

Es handelt sich um einen Nebenjob im Sonnenstudio, was will man erwarten? Putzen, Waschen und die Kundenbetreuung zählen zu den Hauptaufgaben. Man bekommt eben den Job, für den man sich beworben hat.

On Top darf man sich dann durch die Führung wie ein Mensch zweiter Klasse behandeln lassen.

Der Job und die dazugehörigen Aufgaben sind für einen Minijob an sich in Ordnung, gäbe es nicht die katastrophale Führung.

Gleichberechtigung

Mitarbeiter werden nicht gleich behandelt. Manche besser, andere schlechter.

Umgang mit älteren Kollegen

nicht vorhanden.

Arbeitsbedingungen

Man geht ungern zur Arbeit. Im Sommer ist es unerträglich heiß und die Musik ist viel zu laut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel Wäsche und auch der Trockner wird sehr oft benutzt, was in einem Sonnenstudio meiner Meinung nach aber unumgänglich ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt den Mindestlohn. Die Anmeldung der Mitarbeiter erfolgt mündlich - einen Anmeldebogen sehen die meisten Mitarbeiter nicht. Sozialleistungen sind nicht vorhanden. Da gibt es wirklich besser bezahlte Minijobs - bessere Arbeitsbedingungen gibt es woanders gleich on Top!

Karriere/Weiterbildung

Keine Perspektive und auch keine Weiterbildungen, was ich aber i.O. finde. Schließlich handelt es sich nur um einen Minijob. Nicht mehr und nicht weniger.

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