Still ertragen, es ist ein Job
Gut am Arbeitgeber finde ich
es ist ein Job und nicht die Arbeitslosigkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass man als niedere Leibeigene behandelt wird und sich dabei schlecht fühlt
Verbesserungsvorschläge
komplettes Umdenken in der Mitarbeiterführung
Arbeitsatmosphäre
nichts für eine gute Gesundheit, man erträgt es stillschweigend, denn froh darüber einen Job zu haben
Kommunikation
es gibt Mitarbeiterversammlungen, jedoch werden hier nur Mängel und Neuerungen bekannt gegeben.
Kollegenzusammenhalt
jeder ist sich selbst der Nächste und froh darüber, einen Job zu haben und nicht arbeitslos zu sein.
Work-Life-Balance
bei 14 Stunden Arbeit täglich und da von Montag bis Freitag, bleibt für Work-Life-Balance noch nicht mal der Gedanke daran über. Urlaubssperren und Diskussionen, wenn man bspw. eine trauriges oder freudiges Ereignis im Privatleben hat und einen freien Tag benötigt
Vorgesetztenverhalten
herablassend, drohend, beleidigend und in keinster Weise sozial oder motivierend
Interessante Aufgaben
nein, interessante Aufgaben gibt es nicht. nur schlechte Arbeitsbedingungen (bei Temparaturen von -10 bis +50°C), lange Arbeitszeiten (täglich ca. 11-14 Stunden, wenn kein Kunde kommt soll es als Pause abgerechnet werden) und noch nicht mal Mindestlohn
Gleichberechtigung
woher auch
Umgang mit älteren Kollegen
"mach deinen Job und sei still, bist du es nicht, fliegst du raus"
Arbeitsbedingungen
siehe unter "interessante Aufgaben". mehr kann man nicht mehr sagen, die Kraft fehlt dazu
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mitarbeiter-Rügen statt Opfer-Spenden, in der Region, die vor Kurzem stark in den Medien aufrund von Umwelteinflüssen stand
Gehalt/Sozialleistungen
unter Mindestlohngrenze und für versprochene Prämien gibt es genügend Gründe, warum sie gekürzt werden (z.B. einen Tag krank usw.)
Image
jeder aus der Region kennt das Unternehmen und dessen Arbeitsmoral. Jeder Mitarbeiter ist froh, einen Job zu haben und erträgt alles (leider) stillschweigend
Karriere/Weiterbildung
woher auch