Arbeitgeber mit viel Menschenverachtung und dafür wenig Empathie
Arbeitsatmosphäre
Der Löwenanteil der sehr jungen Belegschaft ( frisch ausgebildet oder auszubildende) wird ständig und in Anwesenheit von Patientenbesitzer gegängelt und bloßgestellt, anstelle die Möglichkeit zu nutzen eine "intimere" Atmosphäre zu schaffen und somit konstruktivere zu führen.
Mitarbeitergespräche werden immer mit psychologischen Druck und im vorwurfsvollen Ton geführt. Ebenfalls ist das Weiterbestehen des Arbeitsverhältnisses immer anhängig vom Inpfstatus. ( der auch unverblümt abgefragt wird)
Dienstplanänderungen werden ohne Absprache mit den Mitarbeitenden beschlossen.
Dennoch ist die Arbeit mit den beschäftigten Medizinern ( welche nicht zur Chefetage gehören ) und / oder dem medizinischen Fachpersonal super.
Kollegenzusammenhalt
Außerhalb der Chefetage sehr gutes, harmonisches Kollegium
Work-Life-Balance
Es wird sich nur bedingt an Absprachen gehalten.
Vorgesetztenverhalten
Desaster und menschenverachtend. Eine Kollegin wurde gekündigt, weil ihre Mutter verstarb und sie sich erdreistete sich krank zu melden.
Gleichberechtigung
Das Verhältnis von Homosexuellen und Geschlechtsunentschiedenen zu Homosexuellen ist ausgeglichen und man bekommt keine Diskriminierung mit. Dennoch fehlen Migranten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles in eine Tonne, mittwochs kommt die Abfuhr.