Durchwachsener Bundesfreiwilligendienst
Arbeitsatmosphäre
Es war generell stressig. Zum Teil war dies dem Personalmangel geschuldet, aber meiner Meinung nach wurde auch künstlich Stress erzeugt.
Work-Life-Balance
Die freien Tage (Wochenende,Feiertage) werden pro Monat frei über den Monat verteilt. Man kann sich im Vorraus bestimmte Tage wünschen, dies wird wenn möglich auch berücksichtigt. (Einen normalen Wochenrythmus hat man natürlich nicht.)
Vorgesetztenverhalten
Bei Konflikten ist Diskussion schwer, die Vorgesetzten lassen sich kaum von ihrer Meinung abbringen. Oft gab es Situationen in denen das, was am einen Tag richtig war am anderen Tag falsch war.
Interessante Aufgaben
Als Bundesfreiwilliger hat man natürlich viel "Drecksarbeit", aber generell mochte ich meine Aufgaben.
Arbeitsbedingungen
Draußen ist halt draußen. Abzüge für rauchen im Pausenraum.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist nicht gut. Das man von den Spenden der Supermärkte Sachen mitnehmen kann ist cool.
Image
Das Image nach außen ist sehr gut. Generell ist die Kellerranch auch ein toller Ort, aber als Arbeitgeber gibt es ein paar Probleme.
Karriere/Weiterbildung
kann ich nicht gut beurteilen