In Bayreuth in der Callcenter-Branche ein echter Geheimtipp
Arbeitsatmosphäre
Man hatte alles, was man braucht um sich wohlzufühlen. Man konnte sich einrichten, wie man mochte und für Wünsche und Verbesserungsvorschläge gab es immer ein offenes Ohr. Was möglich war wurde möglich gemacht.
Kommunikation
Da die einzelnen Abteilungen nach Projekten gegliedert sind, ist das bei jedem anders. Aber im Großen und Ganzen regelte jeder intern seine Sachen. Was erledigt werden musste, wurde erledigt. Der Kommunikationsfluss war rege und es gab verschiedene Kommunikationswege.
Kollegenzusammenhalt
Ich hatte hier in meiner beruflichen Laufzeit die bis jetzt besten Kollegen. Man hat sich immer geholfen, egal um was es ging. Nebenbei hatte man auch immer viel Spaß und zu Lachen. Das hat einen immer aufgemuntert, gerade wenn es mal ein bisschen stressig war.
Work-Life-Balance
Für die Callcenter-Branche echt top von den Arbeitszeiten. Persönliche Schichtwünsche, Termine, Urlaub oder sonstige Anliegen hat man immer mit Hilfe einer Teamleitung oder des Chefs unter einen Hut gebracht.
Vorgesetztenverhalten
Der Chef war vom Verhalten her immer top. Wenn man etwas zu besprechen hatte konnte man immer zu ihm kommen. Das Beste daran war, dass man immer auf Augenhöhe war. Nicht dieses typische Verhalten, was manche Chefs an den Tag legen. Man konnte wirklich immer so reden, wie einem der Schnabel gewachsen war und offen sagen, was man dachte. Und auch so hat der Chef viel möglich gemacht und sich gut um die Mitarbeiter gekümmert.
Interessante Aufgaben
Naja, was soll man darüber groß schreiben. Jede Abteilung hat so seine Aufgaben. Diese sind immer projektabhängig. Für mich war interessant, dass ich quasi alles gesehen und gemacht habe. Ich war in den verschiedensten Projekten tätig und jedes hat Aufgaben, die mehr oder weniger interessant sind. Ist ja normal.
Umgang mit älteren Kollegen
Da in dieser Firma in den verschiedensten Abteilungen immer jüngere und ältere Kollegen zusammen gearbeitet haben, wurde mit allen gleich umgegangen.