Die schlimmsten Monate meines Lebens
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Programmierer war sehr nett, hatte aber leider nichts mit der Arbeit der Praktikanten zu tun.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Einstellung gegenüber den Mitarbeitern und vor allem gegenüber den Praktikanten.
Verbesserungsvorschläge
Praktikanten bezahlen (und wenn es "nur" 200 Euro pro Monat wären, das wäre wenigstens ansatzweise fair), Praktikanten wie Menschen behandeln
Arbeitsatmosphäre
Man wird die ganze Zeit nur angemeckert und es scheint den festen Mitarbeitern Spaß zu machen einen psychisch fertig zu machen.
Kommunikation
Aufgaben werden entweder gar nicht oder nur teilweise erklärt. Wenn man diese dann nicht richtig macht wird man angemeckert, wenn man jedoch nachfragt wird man ebenfalls angemeckert.
Kollegenzusammenhalt
Immer wenn ein Kollege/ eine Kollegin nicht da war, wurde über diese Person gelästert.
Interessante Aufgaben
Viele klassische Praktikantenaufgaben wie Saugen, Pakete packen usw., aber auch relativ interessante Dinge wie Flyer designen etc.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird ausdrücklich gesagt, dass es ein junges Team ist und ältere Bewerben werden meist gar nicht berücksichtigt.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung für Praktikanten war richtig mies. Der PC war gefühlt 30 Jahre alt und man konnte die notwendigen Programme damit nicht richtig nutzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Praktikanten werden nicht bezahlt. Es gibt absolut kein Geld, egal ob für Jahrespraktikanten oder für Studenten.