8 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter:innen, die bei Top The Web Niederlassung Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,7 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter:innen, die bei Top The Web Niederlassung Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,7 von 5 Punkten.
Zusammenhalt zwischen den Azubis / Praktikanten
- kein Respekt von der Chefetage
- unhöflicher Umgang
- man wird sehr klein gehalten und fühlt sich sehr unwohl bei der Arbeit
Eigentlich nichts - außer dass man unter den Azubis zusammenhält.
Den Rest. Die meisten Azubis wechseln so schnell sie können den Betrieb. Einige haben sich ärztliche Hilfe geholt um der Situation stand zu halten.
Qualifizierte Ausbilder, Beachtung der Ausbildungsordnung - einfach eine richtige Ausbildung wäre schön. Ansonsten: Hier besser keine Ausbildung anfangen.
3 Sterne, da das Klima unter den Azubis sehr gut ist. Das liegt daran, dass es außer der Führungsebene nur Azubis ist, die alle das gleiche Leid erfahren. Das schweißt zusammen.
Es gibt keine.
Ein typischer 40 Stunden-Job mit festen Arbeitszeiten. Wenn z.B. ein Arzttermin anstand konnte man später kommen und die Zeit am Ende ranhängen. War in Ordnung aber nicht überragend. Überstunden wurden nicht entlohnt oder konnten abgefeiert werden.
Schlecht! Der absolute Mindestlohn. War nicht genug Geld, um den Monat genug zu Essen einzukaufen. Ohne Hilfe von anderen wäre man nicht über die Runden gekommen.
Der AB ist leider nicht sehr kompetent und kann einem nicht viel beibringen. Am meisten lernt man von den anderen Azubis. Auf Grund von Stimmungsschwankungen seinerseits traut man sich kaum wegen Schwierigkeiten das Gespräch zu suchen.
Am Anfang macht die Ausbildung Spaß, es wird einem auch Vieles schöngeredet. Danach geht der Spaß verloren. Gerne zu Arbeit geht man nicht mehr, das einzige, was einem den Arbeitstag erträglich macht, sind die anderen Azubis.
Zeit zum lernen gibt es neben der Arbeit keine. Das Berichtsheft darf nicht in der Arbeitszeit geführt werden. Strenggenommen verhält es sich hierbei nicht wie in einer Ausbildung sondern wie bei einem 400 Euro Job.
Die Büros sind mit dem nötigsten ausgestattet. Nicht modern, eben ein Wohnhaus, in dem Schreibtische, PCS und Stühle stehen.
Abwechslung gibt es keine. Die Aufgaben sind nach den ersten paar Wochen immer die gleichen.
Die Führungsebene zeigt keinen Respekt gegenüber der Azubis. Die Arbeit wird nicht geschätzt. An Lob und motivierenden Worten wird sehr gespart, Ärger bekommt man jedoch sehr schnell.
Den Zusammenhalt der Mitazubis, der jedoch durch Personen entstanden ist, die nicht mehr dort arbeiten.
Eigentlich alles, der Betrieb gehört verboten.
Geld investieren für kompetente Mitarbeiter und ein vernünftiges Büro, Ehrlichkeit und Loyalität sowie Mitarbeiterzufriedenheit sollte an erste Stelle gestellt werden.
Ansonsten sollte der GF, der Ahnung von dem was macht hat, sich einfach einen gut bezahlten Job suchen, den er mit Sicherheit bekommen würde und Top The Web an den Nagel hängen.
Unter den Kollegen herrscht ein wunderbares und sehr freundschaftliches Klima.
Das Betriebsklima mit zwischen Azubis und den Vorgesetzten ist entweder gespielt gut oder extrem angespannt. Die Vorgesetzten haben oft Stimmungsschwankungen, der Ausbilder ist teilweise aggressiv und fühlt sich durch normale Dinge/Worte angegriffen.
Keine.
Arbeitszeiten sind gut. Wenn man pünktlich kommt, kann man meist pünktlich gehen. Wenn man mal länger bleibt, kann man die Zeit ausgleichen. Wenn man mal Zeit für Termine braucht, dann sind die Vorgesetzten sehr zuvorkommend und man kann diese Zeit ausgleichen.
Unter dem Durchschnitt. Gezahlt wird die mindeste Untergrenze.
Der Ausbilder hat von den wichtigen Thematiken überhaupt keine Ahnung und kann den Azubis nichts beibringen. Er redet immer nur um den heißen Brei und kommt nie auf den Punkt. Er kann Fragen nicht konkret beantworten und macht selber oftmals enorme Fehler. Stellt sich selber viel höher, als er ist und verkauft seine Mitarbeiter "durch die Blume" für dumm. Beibringen tut, wenn überhaupt, der GF etwas, hängt aber von der Laune ab. Der eigentliche Ausbilder in diesem Unternehmen, nennt sich Google.
Anfangs, wenn man noch motiviert ist, macht es Spaß.
Die Tätigkeiten entsprechen meist nicht dem ausgeschriebenen Beruf. Jedem wird zugeteilt, was gerade am Besten passt, wenn mal ein Azubi geht, dann werden die Aufgaben nicht gleichmäßig verteilt, sondern einer bekommt dann einfach zusätzlich einen Haufen Arbeit auf den Tisch gelegt und man ist sofort voll und ganz dafür verantwortlich das alles richtig läuft. Wenn dann mal ein Fehler passiert, bekommt man ordentlich zu spüren, dass man etwas falsch gemacht hat.
Das Wissen, welches man aus vorheriger Berufserfahrung im Marketingbereich gemacht hat, wird mit einem gespielten Interesse aus einem rausgequetscht und dann muss man alle seine Ideen und Kenntnisse für Top The Web anwenden. Sobald jemand Neues in der Agentur anfängt, kommt urplötzlich auch ein komplett neuer Aufgabenbereich hinzu, von dem der Neue Mitarbeiter/Azubi denkt, dass es ihn schon lange gibt.
Struktur und Organisation gibt es weniger als gar nicht.
Zeit zum Lernen hat man während der Arbeitszeit nicht. Aktivitäten, die von der Schule organisiert werden, woran Auszubildende gerne teilnehmen wollen, werden schlecht gesprochen. Man muss der Firma etwas "geben", um einer schulischen Aktivität teilzunehmen. Es wird davon ausgegangen, dass man ja nur nicht arbeiten möchte.
Die Büros sind eingerichtet wie im Steinzeitalter. Natürlich nur die Büros der Azubis (Festangestellte gibt es dort nicht)
Die ersten paar Wochen ja, danach ist man nur noch gelangweilt und hat keinen Spaß mehr an der eintönigen Arbeit, der man zugeteilt wurde.
Wertschätzung gibt es keine. Respektiert wird man auch nicht. Es wird so getan, als hätte man ein Interesse an der Person, aber umso mehr man erzählt, umso mehr wird es gegen einen verwendet. Die "höheren" lästern sogar über Azubis, Bewerber und alte Mitarbeiter.
Dass ich dort nicht mehr arbeite.
Fehlender Respekt, minimalster Lohn, Keine Wertschätzung
Weniger Geldgier, mehr Freundlichkeit, Angemessenes Gehalt, Festangestellte. Da das alles aber sicher nicht realisiert wird: Auflösung der Firma.
Das Betriebsklima ist teilweise freundschaftlich. Oft wird man aber durch laute Musik, nervtötende Gespräche der Mitarbeiter, Streitereien u.ä. gestört.
Karrierechancen gibt es keine. Der Betrieb besteht nur aus Chef, Ausbilder und Auszubildenden.
Arbeitszeiten sind typische Bürozeiten. 40 Stunden pro Woche. Allerdings kommt es sehr häufig zu Überstunden, die als völlig selbstverständlich angesehen werden und nicht entlohnt werden. Geht man regelmäßig pünktlich nach Hause, wird einem das vorgeworfen und man wird dazu aufgefordert, auch öfter mal länger zu bleiben.
Das minimalste was überhaupt erlaubt ist. Ohne Unterstützung von anderer Seite würde man verhungern.
Ausbilder cholerisch, d.h. Stimmung kann von jetzt auf gleich umschlagen. Auszubildende werden angeschrien, wenn diese Fehler machen. Motiviert wird man überhaupt nicht. Erwartungen an Azubis sind viel viel zu hoch. Wertschätzung überhaupt nicht vorhanden.
Spaß macht die Ausbildung nur zu Beginn. Schon nach kurzer Zeit sehnt man sich nach dem Ende.
Aufgaben sind teils interessant, zum großen Teil wird die "Drecksarbeit" aber einfach nur auf die Azubis geschoben.
Abwechslung ist teilweise vorhanden, der größte Teil ist aber immer wiederholend. Verschiedene Abteilungen gibt es nicht, so dass man immer nur das gleiche sieht und macht.
Respektiert wird man überhaupt nicht. Man wird ausgenutzt, angeschrien und ausgebeutet.
Ich finde den Zusammenhalt der Azubis gut. Das Betriebsklima ist relativ locker.
Ich finde es am unfairsten das es nicht geschätzt wird was man tuht.
Es gibt eigentlich nur Azubis.
Wenn man fehler macht (selbst wenn man erst kurz dabei ist) werden sie viel zu dramatisiert.
Wir stecken (steckten) alle in einer Ausbildung und da sind Fehler normal. In einer Ausbildung lernt man, es sollte nicht erwartet werden alles auf anhieb perfekt zu können.
Unter den Azubis ist das Betriebsklima recht Freundschaftlich. Das vereinfacht ab und zu die Arbeit, kann sie jedoch auch zu einem Problem machen. Die Ausbilder haben wahnsinnige Stimmungsschwankungen.
Es gibt keine möglichkeiten sich "Hoch zu Arbeiten", da der Betrieb zu klein ist. Das einzigste wodurch die Karriere steigt, sind die Aufgabenbereiche die nach einiger Zeit wachsen.
Die Arbeitszeiten sind relativ gut. Was stört ist, dass es keine "Computerpausen" gibt. (Da man fast die Gesamte Arbeitszeit vor dem Computer verbirngt, bräuchten die Augen auch mal eine kleine Auszeit)
Es wird erwartet das man Überstunden macht, die jedoch nicht bezahlt werden. In der Ausbildung (sowie danach) erhält man nur den Mindestlohn.
Die Ausbilder sind Freundlich und Hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr für einen. Sie wissen aber nicht zu schätzen was man alles tuht. Man bekommt keine Anerkennung und kein Lob, auch wenn man seiner Meinung nach einen großen Erfolg hingelegt hat.
Es gibt Tage da ist das Betribsklima sehr locker und Spaßig. Meistens wird jedoch nur auf die Arbeit Wer gelegt.
Es wird getestet in welchen Aufgabenbereich man gut reinpasst und da verbingt man dann fast seine ganze Ausbildung.
Anfangs ist es noch etwas Abwechslungsreich, sobald man allerdings seinen Aufgabenbereich gefunden hat, lässt das schnell nach. Es gibt einige Projekte oder Aufgaben die jedoch die Abwechslung wieder hervorrufen.
Man wird Respektiert, kann auch bei Problemen immer zu den Ausbildern gehen. Sobald es jedoch um Probleme mit Angestellten oder der Arbeit geht, wird einiges versprochen aber nichts unternommen.
- hohe Verantwortung
- viele verschiedene Aufgaben
- schlechtes Betriebsklima
- unfaire Aufgabenverteilung
- wenig Wertschätzung
- mehr Wertschätzung zeigen
- realisieren, dass für eine Ausbildung noch mehr Dinge als die tägliche Arbeit erledigt werden müssen und diese Tätigkeiten akzeptieren und respektieren
- sich ebenfalls an die an Mitarbeiter gerichteten Verhaltensregeln halten
- Fehler von Auszubildenden nicht bestrafen, sondern vorbeugen
- Auszubildende nicht als vollwertige Arbeitskräfte ausnutzen
- ausgelernte Mitarbeiter einstellen
- für die Fehler von Auszubildenden einstehen und diese nicht die Fehler ausbaden lassen
Es gibt nur Auszubildende. Das Durchschnittsalter ist sehr niedrig, es gibt daher oft Probleme auf unprofessioneller Ebene. Das Betriebsklima ist oft sehr angespannt.
Es gibt Übernahme Chancen, die Aufstiegschancen sind allerdings sehr begrenzt, da das Unternehmen zu klein ist.
Es fallen fast täglich unbezahlte Überstunden an, diese werden als selbstverständlich betrachtet.
Es gibt keine Zulagen. Das Gehalt liegt an der untersten Grenze.
Es kommt oft zu Missverständnissen, da sich Ausbilder widersprechen.
Man weiß nie wann es knallt, man geht mit Bauchweh zur Arbeit.
Man bekommt keine Zeit sein Berichtsheft o.ä. ausbildungsrelevante Tätigkeiten durchzuführen ohne die Zeit nacharbeiten zu müssen.
Hat man erstmal alle Aufgaben kennengelernt, führt man diese die gesamte Ausbildung über durch. Kaum Abwechslung. Viele Aufgaben die nicht dem Ausbildungsberuf entsprechen. Keine verschiedenen Abteilungen.
Man wird respektiert, aber die Arbeit die man leistet wird nicht wertgeschätzt.