Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter:innen, die bei TRP1 ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen TRP1 als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
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viel
nicht gut nur im stress und man muss alles selber machen
einigermaßen ok obwohl immer wieder die Leute kündigen
Die kennen einen nicht einmal bei der kleinen Firmengröße und sind arrogant.
nicht zu empfehlen
dass der Arbeitsalltag abwechslungsreich ist und viel zu bieten hat. Der Sender hat eine lockere, familiäre Arbeitsathmosphäre und bietet einiges zum Lernen!
Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen, kann man sich hier auf den Arbeitstag freuen. Die Athmosphäre ist teils familiär.
Nette, hilfsbereite Kollegen, die auf Nachfrage jede freie Zeit für Erklärungen opfern.
Super Arbeitsverhältnis zwischen Vorgesetzen und Angestellten. Lockere Athmosphäre, die das Arbeiten angenehm machen.
Während das Equipment für die Praktikanten nicht sehr prickelnd ist - gibt es jedoch des öfteren, sogar Regelmäßig die Möglichkeit mit guten Gerätschaften zu arbeiten. Damit machen die Aufgaben Spaß!
Die Kommunikation funktioniert gut. Sowohl Lob für gute Ergebnisse - als auch Unterstützung bei Problemen sind gegeben.
Die Praktikanten werden nicht vergütet - verständlich - bei der Größe des Unternehmens und der Häufigkeit von neuen Praktikanten. Allerdings erhält man dafür auch ein Praktikum in dem man lernt.
Absolute Gleichberechtigung durch und durch!
Die Aufgaben wachsen mit den Fähigkeiten. Je länger die Beschäftigung - desto intressanter und anspruchsvoller die Aufgaben. Je weiter das Können steigt, desto mehr darf man machen.
Man wird sofort ins kalte Wasser geworfen und kann - je nach bereits vorhandenen Fähigkeiten sofort in den Redaktionsalltag einsteigen. Wenn das Vorwissen lückenhaft ist, ist das auch nicht weiter schlimm. Es wird geholfen! Somit ein Sprung ins kalte Wasser - bei dem man einiges lernen kann - wenn man sich dahinter klemmt.
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Praktikanten bezahlen und besser wertschätzen...und vielleicht auch die Mitarbeiter besser bezahlen...die Motivation tanzt nämlich durch die absolute grottige Bezahlung Hula im Keller.
Als Praktikant wird man als unwissendes Dummchen deklariert wenn man mal was falsch macht, aber insgeheim brauchen sie die Praktikanten, da zu wenig Personal da ist. Nur zugeben würde es keiner....man müsste ja evtl dann was zahlen....
Dieses stände Gehetze von Termin zu Termin zu Redaktionsschluss kann auf Dauer nicht gesund sein.
Welches Gehalt?
Tja Elektroautos gibts halt. Aber wohl auch nur fürs externe Image.
War ganz okay.... nur geil, dass man umsonst arbeiten muss und nichtmal ein Abschiedsgeschenk bekommt, aber dann selber am Schluss was mitbringen soll....Anstand Fehlanzeige?
Sind die Paschas
Die Führungsriege konnte einen Praktikanten in einem Unternehmen mit unter 20 Mitarbeitern selbst nach 4 Monaten nicht identifizieren. Arrogantes und teils verachtendes Verhalten.
Tja....wie wenn man nen Nichtschwimmer ins kalte Wasser wirft....Praktikanten lernen nur von Praktikanten...und eben auch deren Fehler.
Unter den Mitarbeitern okay, einige sind ganz lieb, aber man muss sich schon gut stellen.
Wenn man es für interessant empfindet Wetterbilder zu machen und Passanten in der Fußgängerzone mit dümmlichen Fragen auf die Nerven zu gehen dann waren es definitiv interessante Aufgaben