Großen Bogen um dieses "Familienunternehmen"!!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Moderne Räumlichkeiten und Betriebsmittel!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man hat die Ukraine-Krise genutzt um im Unternehmen "aufzuräumen"! 70 Leute, 1 Jahr nach Rekordgewinnen, auf einmal entlassen!
Verbesserungsvorschläge
Komplette Führung austauschen. Angefangen bei den Gesellschaftern! Hat die Bezeichnung Familienunternehmen nicht verdient!
Arbeitsatmosphäre
Auf(-gezwungene) Meetings, die keinen Sinn machen; Hauptsache man ist JEDEN Tag mit dem gesamten Team zusammengekommen. Man muss ja den Schein von Kollegialität und Zusammenhalt wahren!
Kommunikation
Eher notdürftig. Musste Feedbackgespräche selber einfordern!
Kollegenzusammenhalt
In der Entwicklungsabteilung, in der ich tätig war, quasi nicht vorhanden. Mir wurde eher das Gefühl vermittelt, dass Kollegen gegen mich gearbeitet haben! In der Anfangsphase musste ich mich gegenüber Kollegen beweisen, anstatt dass Sie einem den Start erleichtern. Zu viele Egos!
Work-Life-Balance
Homeoffice war möglich aber unfaire Verteilung. Wer weiter als 60km wohnt, durfte komplett von zu Hause arbeiten. Die anderen mussten mindestens 40% der Arbeitszeit in die Firma.
Vorgesetztenverhalten
Quasi nur als Beobachter vorhanden. Es wurden in Teammeetings im Beisein des Vorgesetzten diskriminierende "Sprüche" gegenüber Minderheiten (Migranten, Religionsangehörige (war persönlich betroffen)) geäußert, die keine Folgen hatten! Vorgesetzter war nicht kompetent!
Gleichberechtigung
Diskriminierende Äußerungen in Teammeetings von Kollegen. Als Neuling quasi null Mitspracherecht. Unterordnen war die Devise (auch gegenüber gleichgestellten Kollegen)!
Image
Unter vorgehaltener Hand nichts positives.
Karriere/Weiterbildung
Spezlwirtschaft!