Truma, mein Trauma.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wer unbedingt erfahren möchte, wie es sich anfühlt von seiner Mama zur Adoption freigegeben zu werden, der ist hier gut aufgehoben. Ja, genauso muss es sich anfühlen als Kind... da fühlt man sich wohlig warm im Schoß der "Familie" aufgehoben und dann heißt es, "Geh!" Die Fragen nach dem "Warum?" darf man mit sich allein auskarteln. Vielleicht hat man seine Meinung zu offen gesagt? Aber danach hat die GF doch offen verlangt... Vielleicht ist es unvorteilhaft, wenn man kein Golf oder Saxophon spielt? Egal, es tut mir nicht mehr Leid, dass ich nicht für Truma arbeite, da die Enttäuschung über deren Management Entscheidung unergründbar und unverzeihlich sind... letztendlich fehlen mir meine Kolleg(inn)en... denn wir waren ein cooles Team!
Kommunikation
Als erstes immer hinter dem Rücken der Angestellten und in der Regel mit den Leuten, mit denen man schon seit Jahrzehnten gute Seilschaften gebildet hat. Oh ja, dass hat man hier wirklich gut entwickelt.
Kollegenzusammenhalt
Oh man, ich habe die Zeit mit euch echt genossen. Danke, ich habe euch wirklich ins Herz geschlossen.
Vorgesetztenverhalten
Stellt euch vor, zu euren Vorgesetzten kommen deren Vorgesetzte, und verlangen von ihnen, Namen auf eine Liste zu schreiben, welche demnächst aus dem Unternehmen verschwinden sollten, um Kosten zu sparen... und sie fangen tatsächlich an zu schreiben oder abzuhaken, statt aufzustehen und nein zu sagen.
Image
Vorbei die Zeiten eines guten Images.