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Jetzt Profil einrichten1 Werkstudent:innen bei T.S.T. / Kölner Philharmonie haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
ständiges "Anpassen" an eher spießig-konservatives, wenig tolerantes und offenes Klientel - unpassend zum Stadtbild, obwohl die Kölner Philharmonie als eines der "Aushängeschilder" dieser offenen Weltstadt präsentiert werden soll.
Die Kölner Philharmonie hat eine guten Ruf!
Aufgrund der Kürze der Arbeitszeit pro Dienst gut , jedoch dafür auch Wochenends- und Feiertagsarbeit (wird aber auch angemessen vergütet).
als Neben-/Zweitjob gut, aber auf Dauer nichts für die Zukunft.
Die studentischen Verträge gelten ohnehin nur (nach Verlängerung des einjährigen Vertrages "wenn man sich benommen hat") maximal 2 Jahre.
Gutes Gehalt, angenehme Vergütung u.A. bei Sonntags- und Feiertagsarbeit, Nachtzuschläge usw. ACHTUNG bei Krankheit, hier wird gern mal ein gelber Schein übersehen oder Krankheit nicht angerechnet, um Geld zu sparen.
Prospekte/ Programme usw werden massenhaft entsorgt, da ständig zu viel bestellt wird.
Super! Die meisten nett, aber wie überall auch Ausnahmen - besonders sich einschleimende Damen und Herren bei der Leitung...
mir wird berichtet, dass das Gefühl vermittelt wird, Überzeugung zu leisten, die Verträge der älteren KollegInnen auflösen zu lassen, da diese im Vgl "teuere" sind als die studentischen Verträge (Hauptanteil).
Die Leitung kennt noch den jeweiligen Nachnamen der einzelnen MitarbeiterInnen. Die Intendanz jedoch nur nach Ablesen des Namensschildes. Scheinheiliges Getue: "Schönen guten Abend! Wie geht's Ihnen?"...Scheinbar kommt "oben" auch ein Krankheitsfall nicht gut an, so der Eindruck.
veraltete Klimaanlagen, teils ungleich temperiert (führt zu Erkältungen usw), etwas heruntergekommenes Mobiliar insbesondere für die Angestellten (Stühle im Saal), unbequeme und wenig modern anmutende Arbeitskleidung (Sakko wie Weste)
Die Leitung ist zum größten Teil ganz nett; unterläuft jedoch mal ein Fehler, ist man mal krank oder sagt seine Meinung, wendet sich das Blatt ganz schnell zum Gegenteil
unter den Kollegen top! Die Leitung macht denke ich schon Unterschiede... oft werden Sympathien deutlich und spürbar gemacht
Bis auf die verschiedenen Arbeitspositionen, die (mehr oder weniger) "zufällig" von der Leitung verteilt werden, ist es eher eintönig, langweilig und wenig abwechslungsreich. Je nach Konzert kann man Gutes oder weniger Gutes mithören/ sehen.