verwechselt Barrierefreiheit mit Inklsion
Gut am Arbeitgeber finde ich
flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die allgegenwärtige Arroganz
Verbesserungsvorschläge
kommt erstmal ins 21. Jahrhundert
Arbeitsatmosphäre
es ist halt ein Großraumbüro, manche kommen damit aber nicht klar: es ist ihnen zu laut und damit nerven sie alle anderen
Kommunikation
die Angestellten reden anscheinend nicht miteinander
Kollegenzusammenhalt
wer in keine Schublade passt wird diskriminiert
Work-Life-Balance
die Arbeitszeiten sind sehr flexibel, was hier aber wohl an der Scheinheiligkeit zur Inklusion liegt
Vorgesetztenverhalten
ignorant: der eigene Standpunkt wird völlig ignoriert
Interessante Aufgaben
fachfremde Aufgaben werden als "einfach" dargestellt
Gleichberechtigung
sexistische Gewalt geht halt nichtnur von Männern aus
Umgang mit älteren Kollegen
respektlos
Arbeitsbedingungen
man bleibt sich ziemlich selbst überlassen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ziemlich viel Plastikabfall und nachhaltig geht anders
Gehalt/Sozialleistungen
mehr als der Mindestlohn ist nicht drin
Image
die Inklusion im Firmennamen ist nur Fassade
Karriere/Weiterbildung
wird aufgrund von Vorurteilen erzwungen; bereits erreichte Leistungen -wie z.B. ein Diplom- werden ignoriert