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Tupperware 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

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Nichts für Ambitionierte

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Tupperware Deutschland GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Das Potenzial der Mitarbeiter erkennen und auch nutzen. Es gibt so viele ambitionierte Mitarbeiter, die sich einbringen wollen, Bock auf ihren Job haben und dann an Vorgesetzten mit Profilneurose scheitern.
Weg von der Bürokratie, es gibt so viel unnötige Administration, die einem die Zeit raubt. Dinge nicht nur tun, weil man sie schon immer so getan hat.
Nachvollziehbare Entscheidungen treffen und kommunizieren.

Arbeitsatmosphäre

Am Anfang empfindet man alles als sehr nett, da der Empfang neuer Mitarbeiter sehr herzlich ist. Leider änderte sich das dann doch, wenn die Vorgesetzten unter Stress und Druck standen. Ich hatte das Gefühl, dass für jeden ein anderes Maß galt, von fair kann man nicht reden. Man war irgendwann immer erleichtert, wenn die Vorgesetzte Urlaub hatte.

Kommunikation

Verbesserungswürdig.

Kollegenzusammenhalt

Den Kollegenzusammenhalt fand ich immer gut. Der Empfang als neuer Mitarbeiter ist äußerst nett, in meiner Abteilung war die Unterstützung wirklich toll.

Vorgesetztenverhalten

Tja, schwierig. Es ist sehr davon abhängig bei welchem Vorgesetzten man ist. Leider fehlte die Selbstkritik, Fehler wurden wo immer es ging auf andere geschoben. Junge, ambitionierte Mitarbeiter wurden dann doch gerne klein gehalten. Ich hatte immer den Eindruck, dass die Teamleiter Angst vor Konkurrenz hatten. Mit Druck und Stress können die meisten Vorgesetzten nicht umgehen. Es wird gerne nach unten ausgetreten. Die schlechte Stimmung hat schon hier ihren Ursprung.

Interessante Aufgaben

Gab es wenige. Die wirklich interessanten Aufgaben haben die Teamleiter nicht abgegeben. Einbezogen wurde man auch wenig, aber immer viel darüber gesprochen, dass das geändert wird. Man erstickt in Administration.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich würde das Gehalt als Durchschnitt bezeichnen. Es wurde immer pünktlich gezahlt.

Image

Man gibt sich nach außen gerne als Gute-Laune-Firma. Die Realität sieht da doch anders aus. Die Mitarbeiter reden eher schlecht über Tupperware. Viele neue Kollegen haben sich innerhalb der ersten Jahre wieder einen anderen Job gesucht, die langjährigen waren oftmals trotzdem unzufriedene Dauernörgler. Leider schienen die Vorgesetzten nicht wirklich interessiert daran zusammen mit den Mitarbeitern etwas zu ändern.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen in Form von beispielsweise Sprachkursen gibt es.
Ich war noch nie in einer Firma, in der das Weiterkommen so davon abhängig war, ob man zu dem "Geklüngel" gehört. Man hat den Eindruck, dass man fast nur in die hohen Positionen kommt, wenn man mit der Geschäftsführung verwandt und/oder befreundet ist.
Aber auch im untersten Management ist das Geklüngel aus dem Kreis der Damen um die Mitte 50 groß.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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