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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Twentyone Brands ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen Twentyone Brands als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Sehr freundlich und immer sofort für Feedback oder Meetings ansprechbar.
Widersprüche in den eigenen Aussagen.
Manchmal hat man sich, durch das Bestimmen durch den GF, so gefühlt, als wäre man nur das ausführende Werkzeug im Programm.
Mehr Freiheiten für die Designer/Praktikanten lassen, in Bezug auf Design, Layouts etc.
Tolle Büros mit guter Aufteilung der Angestellten. Geschäftsführer immer sofort bei Fragen oder sonstigem verfügbar, sowie andere angestellte Designer.
Angemessene Arbeitszeiten, sehr selten nur Überstunden und diese werden dann sofort wieder abgebaut. Mit Urlaubsanträgen gab es auch nur selten Probleme.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen gegeben. Jeder ist gleichgestellt (abgesehen vom GF natürlich).
Es gibt anscheinend eine Anzahl von Stunden im Monat für Weiterbildungen, jedoch wurden diese nie richtig besprochen und eingesetzt. Jedoch hat man die Möglichkeiten den anderen Kollegen über die Schulter zu schauen und dadurch sehr sehr viel über Programme und Design etc. zu lernen.
Normales Gehalt für Praktikanten. Wird stets pünktlich und korrekt auf das Konto überwiesen.
Kollegenzusammenhalt ist 1A. Alle sehr freundlich mit regelmäßigen gemeinsamen Pausen und Projekten. Es macht sehr viel Spaß mit dem Team zusammen zu arbeiten!
YOU'RE WELCOME!
Entscheidungen werden oftmals einfach vom Geschäftsführer vorab getroffen und festgelegt, sowohl im Design als auch bei anderen Dingen. Eigene Ideen kann man einbringen, werden jedoch nur umgesetzt, wenn der Geschäftsführer diese für gut befindet. Ansonsten wird es schnell verworfen. Nicht alle Entscheidungen sind klar verständlich und nachvollziehbar, werden zwar bei Nachfrage erläutert, aber dann einfach akzeptiert und umgesetzt. Nicht selten kommen auch Widersprüche in verschiedenen Aussagen vor.
Teils schwere Kommunikation bei größeren Projekten mit unerwarteten weiteren Aufgaben, welche deshalb oftmals unverständlich und frustrierend sein können. Ansonsten herrscht eine angenehme Kommunikation mit regelmäßigen Meetings und Feedback des Geschäftsführers.
Interessante, vielschichtige Aufgaben sind, je nach Projektlage, vorhanden. Wobei man auch sehr viel vom restlichen Team innerhalb der Projekte dann lernen kann.
- wenn weitere Tätigkeit in Designbranche:
- mehr Vertrauen in Designer
- echte Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen
- stärkere Einbindung in Designbranche schaffen
Unter den Kollegen gut - Vorgesetzter beeinträchtigt den Workflow und so die Stimmung im Team erheblich -> kein Vertrauen in Mitarbeiter
- Agentur in Designbranche sehr unbekannt -> Image unklar
- kaum Überstunden
- Minimum an Uslaubstagen
- keine flexiblen Arbeitsmodelle möglich (Gleitzeit, Teilzeit,...)
- Aufstiegschancen sind nicht vom Vorgesetzten gewollt
- Weiterbildung nur selbstständig möglich
es gibt Gehalt.
Umwelt-/und Sozialbewusstsein stehen für den Vorgesetzten in keinerlei Zusammenhang mit Design
- nettes Team
- gemeinsame Pausen
- Verständnis und Respekt
-> Zusammenhalt muss durch hohe Fluktuationsrate immer wieder neu geschaffen werden
es gibt keine älteren Kollegen.
- Designteam wird vom Vorgesetzten keineswegs als gleichwertig behandelt
- auf Repräsentatives wie Räumlichkeiten, etc. wird viel Wert gelegt
-> Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter nicht zufriedenstellend und rückständig, weshalb die Fluktuationsrate sehr hoch ist
Briefings werden unklar & widersprüchlich an das Team weitergegeben
-> Gestalten im Interesse des Kunden kaum möglich
- nur junge Frauen, überwiegend Berufseinsteigerinnen
- keine Gleichberechtigung von Geschlechtern, Ethnien, etc.
ungleiche Verteilung von Designjobs ans Team
- teilweise interessante Projekte
- teilweise Projekte, für die Designer gar keine Qualifikation haben