Auf dem Weg, schon viel besser geworden, aber das geht noch einiges.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Entspannte Grund-Atmosphäre. Viele gute Kontakte zu Veranstaltern und Kollegen fürs Leben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
TwoTickets hat knapp 20 Mitarbeiter, da fehlt es an Aufstiegschancen für so manchen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kontinuität bei den Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist an sich gut, manchmal ist es auch stressig. An sich aber keine schlimme Grundlage.
Kommunikation
Immer ein Thema - es gibt regelmäßige Meetings, leider aber auch Klatsch und Tratsch.
Kollegenzusammenhalt
Super!
Work-Life-Balance
40 Stunden-Woche ohne Überstunden, momentan werden sogar 35 Anwesenheitsstunden ausprobiert, keine Stechuhr. Viel Vertrauen.
Vorgesetztenverhalten
Wird ausreichend gelobt und gewertschätzt? Wahrscheinlich geht es immer besser.
Interessante Aufgaben
An sich sehr vielfältig, aber nicht alle erkennen das Potential und ihre großen Spielträume.
Gleichberechtigung
Alle Chefs sind männlich, das war aber nicht immer so.
Umgang mit älteren Kollegen
Relativ junge Leute, die nicht lange bleiben, da sie am Start ihres Berufslebens stehen. Wenige ältere, die sich aber auch gut einfinden können.
Arbeitsbedingungen
Es gibt eine kleine Küche, Tee / Kaffee, Obst, Saft und Mate umsonst. Tickets für Veranstaltungen aus gesonderten Kontingenten landen bei den Mitarbeitern. 1x je Monat gibt es ein Firmenfrühstück und natürlich die Weihnachtsfeier. Büros und Arbeitsplätze sind nett und ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen bezieht Ökostrom und hat auf Papierhandtücher verzichtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht alle Mitarbeiter verdienen super, einige könnten erfolgsabhängig aber auch schon heute besser dastehen. Löhne kommen pünktlich 12x im Jahr.
Image
Es gibt solche und solche Veranstalter, ebenso solche wie solche Mitglieder, die uns so oder so wahrnehmen. Prinzipiell spricht für TwoTickets, dass es schon fast 16 Jahre erfolgreich auf dem Markt agiert.
Karriere/Weiterbildung
Schwächster Punkt, hier muss sich die Unternehmensleitung noch einiges einfallen lassen, um gut zu werden.