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Jetzt Profil vervollständigen12 Werkstudent:innen bei TwoTickets.de haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
11 Werkstudent:innen empfehlen TwoTickets.de als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Work-life-Balance
Kein Karriereaufstieg
Arbeitsprozesse klarer und strukturierter machen
Kein Copy-Paste-Arbeiten als Werkstudent_in
Hohe Mitarbeiterfluktuationsraten
Im Unternehmen beherschten Umgangston verbessern
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Jeder kennt seine Aufgaben und es wird immer ausgeholfen, falls man nicht weiterkommt.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut. Dadurch, dass es zu langen Kommunikationswegen zu den Vorgesetzten kommt, können kurzfristig Urlaubspläne oder auch andere Sachen ganz gut geplant werden und meistens klappt es auch auf alle Bedürfnisse einzugehen.
Die Kollegen halten im Team alle zusammen. Vor allem handelt es sich hierbei um kein großes Unternehmen, weshalb es sehr familiär zugeht und jeder jeden kennt und meistens auch zu Gesicht bekommt.
Die Vorgesetzten helfen immer wo es geht und sind nicht nur als Vorgesetzte da sondern ebenfalls auch Berater wenn man Fragen zu außerberuflichen Dingen hat.
Die Kommunikation im Unternehmen funktioniert ganz gut, nicht nur mit der gleichen Abteilung sondern über die Abteilungen hinaus. Darüber hinaus ermöglichen es auch die flachen Hierarchien, dass die Kommunikation schnell und reibungslos verläuft.
Tolles Team und tolles Konzept
Verbesserungsvorschläge annehmen.
Die Büroräume sind nicht zu groß und zu weitläufig, sodass die Zusammenarbeit automatisch vertraut und simpel ablief.
Es gab regelmäßig frisches Obst und Kuchen sowie ein großes Angebot an Getränken. Einmal im Monat gab es ein gemeinsames Frühstück mit dem ganzen Team - die Idee fand ich wirklich total schön.
Für mich war es zwischendurch sehr schwierig, da ich meine Bachelorarbeit geschrieben habe. Es ist jedoch kein Problem, das Thema Uni-Stress anzusprechen - dann wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Ganz tolle KollegInnen!!
Sehr tolle und liebe Menschen! An dieser Stelle noch einmal vielen vielen Dank!
Manchmal hätte ich mir nur etwas weniger Negativität gewünscht. Ich persönlich bin immer motivierter, wenn positive Ereignisse in den Vordergrund gestellt werden. Ich weiß jedoch auch, dass das letzte Jahr in der Kulturbranche für jeden eine starke Herausforderung war.
Es wurde wie gesagt immer für reichlich Verpflegung gesorgt.
Die Kommunikation zu den KollegInnen war sehr angenehm. Gegenseitig konnten wir uns viel helfen und unterstützen und auch auf persönlicher und freundschaftlicher Ebene wuchs man immer schneller zusammen.
Schwierig war die Kommunikation zwischen den Abteilungen, weil diese nie direkt erfolgen konnte (was sicher auch seinen guten Grund hatte).
Ich weiß, dass das Jahr sehr stressig war, aber manchmal hätte ich mir eine Antwort auf meine Anliegen gewünscht, die ich leider nicht erhalten habe...
Manchmal etwas eintönig.
Super viel Verständnis dafür, dass man gerade als Student*in noch nicht alles weiß und kennt und Zeit zum Einarbeiten braucht. Man lernt ungemein viel und wird gut unterstützt durch tolle Kollegen. Auch hervorzuheben sind die flexiblen Arbeitszeiten, sodass man genug Zeit für die Uni hat besonders, wenn man an der Abschlussarbeit sitzt. Auch die gemeinsamen Mitarbeiterfrühstücke, die einmal im Monat stattfinden sind toll und stärken den Zusammenhalt im Team.
Die lockere Arbeitsatmosphäre finde ich super und trägt dazu bei, dass man Spaß bei der Arbeit hat. Man wird wertgeschätzt und respektiert und jede*r wird in dem Feld unterstützt und gefördert, was ihr/ ihm am besten liegt. Wer also Spaß an Frontend hat bekommt also nicht zu viele Backend Aufgaben und umgekehrt, aber trotzdem hat jede*r Mitarbeiter*in genügend Verständnis über beide Bereiche. Des Weiteren sind eigene Ideen gerne gesehen und man kann sein ganzes Wissen und seine Kreativität in Meetings einbringen.
Manchmal fehlte es an Kommunikation und besserer Struktur, wodurch sich Projektplanung & -umsetzung in die Länge gezogen hat. Manchmal führten Meetings nicht oder kaum zu Lösungen, aber so etwas gehört eben dazu.
Ein Pausenraum wäre was schönes, da es nur eine kleine Küche gibt. Aber das ist etwas, was nicht so leicht geändert werden kann.
Dennoch gibt es immer frisches Obst und Getränke an denen man sich bedienen kann.
- Offenheit, Herzlichkeit, Vertrauen und ständige Austauschmöglichkeit im Team
Die Atmosphäre ist großartig. Ich hatte in all der Zeit wunderbare Kolleginnen und Kollegen, mit denen es einfach Spaß macht, zu arbeiten. Wir sind in den Abteilungen per Du und das macht das Arbeitsumfeld sehr angenehm.
Grundsätzlich fühlt man sich sehr wohl im Büro und auch an dunklen Tagen gibt es immer etwas zu Lachen. Jeden Monat gibt es außerdem ein Teamfrühstück, zu dem alle Mitarbeiter herzlich eingeladen sind.
Das Unternehmen schafft durch ein junges aber auch gleichzeitig erfahrenes Team ein sehr erfrischendes Image. Viele kreative Köpfe planen und organisieren zusammen TwoTickets.de und durch die enge Verbindung der einzelnen Abteilungen können Ziele, z.B in der Präsentation im Web effektiv verfolgt werden.
In meinem Fall läuft neben dem Job noch ein Studium, für das ich viel Zeit und Energie investieren muss. Für Prüfungsvorbereitung und generell Tage, an denen es in der Uni stressiger zu geht, lassen sich flexible Zeiten und Lösungen festlegen.
Mein Gehalt wurde gemäß meiner Arbeitsleistung immer fair und pünktlich ausgezahlt.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Probleme können einfach thematisiert werden und für alles wird in der Gruppe eine Lösung gefunden, wenn man miteinander spricht. Ich habe alle Kollegen und Vorgesetzten sehr ins Herz geschlossen und bin sehr dankbar für jede Aufgabe, die wir gemeinsam koordiniert haben.
Das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist wirklich gut. Ich schätze sehr, dass auf Bedürfnisse und Wünsche rücksichtsvoll und fair eingegangen wird.
Das Büro gibt einem ein wunderbares Altbau-Feeling. Es gibt Club Mate, Bionade und andere Kaltgetränke (for free). Außerdem gibt es eine kleine Küche mit Kaffeemaschine, in der auch oft frisches Obst steht- ein sehr nettes Ambiente.
Die Arbeitsbereiche sind sehr gut gestaltet und es gibt große Fenster, die viel Licht werfen. Durch die optimale Lage im Herzen des Prenzlauer Bergs sind Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten direkt um die Ecke, sowie Parks und Cafes.
Da wir als relativ kleines Team sehr nah beieinander sitzen kann man sich sehr schnell miteinander austauschen. Jede Woche werden regelmäßige Teammeetings abgehalten, in denen wir die nächsten Arbeitsziele besprechen. Darüber hinaus sind wir durch unterschiedliche digitale Kommunikationsmittel immer in Kontakt- das macht eine Arbeit auch z.B im Homeoffice sehr effektiv.
Jeder wird berücksichtigt und niemand wird benachteiligt.
Tätigkeitsbereiche bei TwoTickets.de sind mehr als nur Aufgaben, die abgearbeitet werden und sich immer wiederholen. In meiner Zeit habe ich unterschiedlichste Aufgaben übernehmen können und durfte mich in verschiedenen Feldern einbringen.
In der Zeit bei TwoTickets.de habe ich neue Stärken bei mir kennengelernt und feststellen können. Darüber hinaus konnte mich sehr gut darauf konzentrieren, diese auszubauen bzw. wurde darin vom Team unterstützt. Ich glaube, dass mir solche Erkenntnisse in Zukunft sehr von Nutzen sein können. Auch an meinen Schwächen konnte ich in regelmäßigen Gesprächen mit den Kollegen und Vorgesetzten arbeiten und mich so weiterentwickeln.
Innerhalb der Abteilung einwandfrei, hat super geklappt und war produktiv
Viele Kunden, die viel von dem Produkt halten
Besonders als Student wird viel Rücksicht auf Klausurenphasen etc. genommen
Auch wenn nie wahrgenommen, gab es das Angebot gemeinsam Fortbildungen etc. zu besuchen
Abteilungsleiter war große Klasse, hat auch in stressigen Phasen für gute Atmosphäre gesorgt
Innerhalb der Abteilung wurde dem ein hoher Wert beigemessen
Super flexible Arbeitszeiten als Student (ich glaube, ich habe noch nie so flexibel gearbeitet),
Verbesserungsvorschläge finden zu mindestens in der IT gehör,
Erfolge werden von der Geschäftsführung gewürdigt und auch gefeiert,
Mate, Obst, Kaffee
Interne Kommunikation läuft noch nicht perfekt, aber daran wird glaube ich schon gearbeitet
Monatliches Mitarbeiterfrühstück, bei dem auch wirklich jeder anwesend sein sollte, um einen ungezwungen Austausch zu haben
Es sollte die Option für HomeOffice geben, so dass man - falls man mal weniger gearbeitet hat in der Woche, aufgrund von Uni etc - dies am Wochenende nachholen kann.
An sich war der Kollegenzusammenhalt gut.
Was ich tatsächlich ganz cool gefunden hätte wäre so etwas wie ein monatliches Frühstück, bei dem man - ganz ungezwungen - mit den Leuten aus der anderen Abteilung reden kann und so mehr über deren Arbeit erfahren kann.
Ich wusste nie so wirklich, woran die Leute aus den anderen Abteilungen gerade arbeiten oder was diese beschäftigt.
An der internen Kommunikation zu den Mitarbeitern könnte noch gearbeitet werden.
Es gibt monatliche Jour Fixe, diese waren bisher aber nicht gut strukturiert, weshalb man da auch nie hin wollte.
Ich glaube das wissen die Verantwortlichen aber nun und strukturieren diese um.
Es fallen auch mal Aufgaben an, die weniger spannend sind - keine Frage.
Was ich aber wirklich cool fand: man konnte immer noch seinen eigenen Touch mit in die Aufgabe bringen. Die Verantwortlichen waren immer offen für Diskussionen und nahmen - wenn es denn sinnvoll war - Verbesserungen / Änderungen gerne an.
Es zählt also sowohl die Meinung von langjährigen Mitarbeitern, als auch von Studenten, die erst seit kurzem dabei sind.
Das empfand ich wirklich als außergewöhnlich.
TwoTickets sitzt im Prenzlauer Berg in Berlin in einem alten stilvollen Gebäude, das etwas her macht. Die Büros sind praktisch eingerichtet, es könnte mal einer aufräumen. Aber die 20 Mitarbeiter fühlen sich wohl.
Manche Partner lieben uns, andere weniger. Aber insgesamt ist TwoTickets bestimmt ein guter Start in die Veranstalterszene. Ehemalige Kollegen sind zu großen Veranstaltern gewechselt. Es scheint sich also zu lohnen.
Es gibt kaum Überstunden, man kann zwischen neun und zehn Uhr auf Arbeit kommen und soll so um die 8 Stunden bleiben. Das mißt aber keiner genau, auch nicht die Pausen. Wochenendarbeit ist sehr sehr selten und wird mit Freizeitausgleich belohnt.
Bis jetzt gab es erst einige Schulungen, aber es soll wohl so weiter gehen.
Tolle Leute, jung und freundlich. Ein altes Team wurde vor kurzem ausgetauscht. Es heißt, dass ihr Spirit nicht dem des Unternehmens entsprach. Daher wohl auch einige schlechte Bewertungen von Leuten vor mir. Aber davon ist nichts mehr zu spüren.
Na ja, der Älteste ist der Chef und sein Sekretär. Alle anderen sind jünger.
Momentan ist ein Chef krank, der andere ist eingesprungen. Der macht seine Sache aber ganz gut. Ansonsten wenig Hierarchien, Türen stehen offen.
An sich ok, einige Computer schnarren manchmal, werden dann aber fix repariert. Neue große Monitore. Jeder hat seinen Arbeitsplatz in Räumen zwischen 4 und 6 Personen.
Es gibt verschiedene regelmäßige Runden, die sich hier Jour Fixe nennen. Im Team ist die Kommunikation sowieso gut. Und einmal in der Woche schreiben alle an alle Mails mit dem Neusten, ich finde das schräg, aber gut.
Kleines Unternehmen, kleines Geld. Aber viele Inzentives wie Massage, Obst, Getränke und Kaffee. Bald ist Weihnachtsfeier, das Unternehmen zahlt.
Jungs und Mädels arbeiten gut zusammen, in der IT gibt es sogar 2 Frauen.
Die Arbeitsbelastung ist ordentlich, es gibt viel zu lernen. Hoffentlich auch künftig mehr Zeit für Kreatives.
So verdient kununu Geld.