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Jetzt Profil vervollständigen199 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 122 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Katastrophe
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Schichtdienst halt
Überdurchschnittlich und trotzdem zu gering
Fachlich zwar kompetent, aber Unterricht und Praxisanleitung fallen oft aus
Wenn genug Personal da ist, kann es Spaß machen, aber nicht auf jeder Station
Oft Drecksarbeit, man wird selbst kurz vor dem Examen nicht wirklich ausgebildet.
Stationen wechseln in jedem Praxisblock, sind aber meist einfach nur das Gleiche in grün
Nicht vorhanden
ACHTUNG: Aus Home Office wird nur noch mobiles Arbeiten und dafür muss man sein eigenes privates IT Equipment verwenden. Zusätzlich ist das in den ersten 6 Monaten nicht möglich und das verschweigt man gerne bei einem Vorstellungsgespräch. Als ich das ganze in den ersten Wochen aufgedeckt habe, wurde ich zum störendem Mitarbeiter und kurz darauf entlassen. Was ich in den ersten Wochen realisiert habe, hat niemanden interessiert.
Aus Home Office wird plötzlich mobiles Arbeiten.
Es gibt nicht mal ein Onboarding.
-Betriebsrat vorhanden
-Jobticket
Zurück in die öffentliche Hand!
Die Problematiken und Misstände rund um diesen Arbeitgeber sind öffentlich bekannt, da auch die Presse regelmäßig darüber berichtet. Von den Mitarbeitern ist jeder einzelne froh, wenn einen davon so wenig wie möglich selbst betrifft.
Die nicht vorhandene Arbeitszeiterfassung (in den meisten Bereichen) ist für mich ein absoluter Skandal. Ich kann nicht verstehen, dass der Betriebsrat da nicht richtig gegen kämpft!
Gerade bei Mitarbeitern in den unteren Rängen wird versucht, ihnen Teile des ohnehin schon geringen Gehalts noch streitig zu machen. Eine Mitgliedschaft in der Gewerkschaft ist absolute Pflicht bei so einem Arbeitgeber, um mit Hilfe der mit eingeschlossenen Rechtsschutz seine Ansprüche durchzusetzen, egal in welcher Position.
Höflich
Zu wenig frei
Mehr Geld
Zu Beginn kann man etwas lernen, man zahlt aber einen hohen Preis.
Ich empfinde es als Farce, dass überall "familienfreundlicher Arbeitgeber" steht, für Familien aber nichts getan wird. Im Gegenteil wird einem unmissverständlich klargemacht, dass die Karriere und die Förderung jetzt vorbei sind, wenn man sich um seine Kinder kümmert.
Man beachte das oben gesagte.
Es wird viel Druck ausgeübt und es herrscht insgesamt eine sehr stressige Arbeitsatmosphäre unter hohem Zeitdruck.
Einfach nein.
Nicht existent. Geben sie Leistung oder gehen sie. In jeder Abteilung.
Karriere macht, wer sich voll aufopfert und alles zurücklässt (und oft nicht Mal die). Alle anderen sind Fußvolk.
Es wird nach Tarifvertrag bezahlt. Zuschläge werden aber gerne Mal vergessen und müssen mühsam nachgefordert werden. Und wenn man dann schließlich gekündigt hat, muss man über ein halbes mehrfach mahnen, um seine restlichen Überstunden und freien Tage ausgezahlt zu bekommen.
Die Kollegialität wird immer beschwore, aber am Ende ist sie meiner Meinung nach nur ein Deckmantel, um aus den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern noch mehr herauszuholen. Wenn es dann um das eigene Wohlergehen geht, ist sich dann auch jede/jeder selbst die/der Nächste.
Hierarchie ist steil. Beim Militär geht es kollegialer zu.
Die Umgebung und die Technik sind veraltet und gehören dringend erneuert.
Die Führungskräfte machen dies meist unter sich aus. Man erfährt das notwendige und manchmal nicht Mal das.
Sicherlich nicht. Schauen sie sich die Menge der Frauen und POC in Leitungsfunktion an. Ausgrenzung und Rassismus sind Teil der Firmenkultur.
Die Menschen und die Kollegen
Mann lässt nicht immer die richtigen Leute an die richtigen Positionen
Führungspositionen mit bedacht besetzen.
Bräuche mehr Zeit zur Führung
Daran muss gearbeitet werden im MARBURGER RAUM
Mal die Kirche im Dorf lassen es geht weit aus Schlimmer. Und die Angebote der Uni sind gut.
Hat mir alles ermöglichen wollen
Guter verdienst
Wie Pech und Schwefel
Habe einen Super Vorgesetzten/in
Da kommt es ganz klar darauf an, wo man ist. Es ist ein Krankenhaus im welchem läuft es momentan super ???
Untereinander gut nach ganz oben etwas schwierig
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet
Hoher Stresspegel, zuviel Arbeit, zu wenig Personal, allgemein sehr hohe Anforderungen, obwohl es sich um eine normal Station handelt und keine IMC Station. Zuviele Patienten werden gleichzeitig eingestellt, OPs werden kurzfristig abgesagt oder einbestellt, was bei den Eltern und Kindern zu einer hohen Frustration führt.
Ebenso ist die Parkplatzsituation für Mitarbeiter eine absolute Katastrophe, da nicht jeder im Parkhaus parken kann, muss man teilweise 1 Std. Vor Dienstbeginn los fahren um einen Parkplatz in 1km Entfernung zu bekommen, den man nicht bezahlen muss. Eine Zumutung, da man eh schon lange genug an der Arbeit ist, nie pünktlich geht und sehr oft keine Pause hat
Mehr Personal, weniger überlaufene Station, sodass die Arbeit auch angemessen erledigt werden kann.
Sehr sehr hoher Stresspegel allgemein, als Vollzeitkraft, läuft man regelmäßig auf dem Zahnfleisch, aufgrund der Erschöpfung .
Nix
Die Maschinen die wir bedienen! Viel zu alt
Kein Team Gemeinschaft
Wird zu wenig miteinander geredet
Lieblinge werden eher bevorzugt
- Das Gehalt kam pünktlich.
Ich war im ärztlichen Dienst in der Infektiologie und Krankenhaushygiene tätig und kann nur jedem, insbesondere jungem KollegenInnen davon abraten.
Vor mir kündigten bereits meine VorgängerInnen, man hat mich selbst vor einer Beschäftigung dort gewarnt, aber ich wollte meine eigenen Erfahrungen machen.
Eine Tätigkeitsaufnahme ist nur dann anzuraten, wenn man folgendes präferiert:
- Arbeitsbedingungen wie in den 90ern
- Archaisches Hierarchie- und Führungsdenken:
Dysfunktionale Kommunikation, Schreien als rhetorisches Mittel, es wird übereinander statt miteinander geredet
- Keine strukturelle Weiterbildung oder Curriculum
- Toxische Arbeits- und Feedback-Kultur
- Überstunden als Selbstverständlichkeit
Während der Einschleusung empfahl man mir, alle privaten Angelegenheiten zeitnah zu regeln, ich hätte danach kein Zeit ("Leben") mehr.
Der Umgang mit meiner Kündigung bestätigte dann meine Entscheidung final. Keine aktive Gesprächssuche nach Beweggründen, Feedback, Verbesserungsvorschlägen. Die pure Ignoranz und Arroganz.
Hinzu kamen Einstellungs-Chaos und Verwaltungslethargie.
Die Personalabteilung hat 3 Monate lang meine KV-Beiträge nicht bezahlt, bis die Krankenversicherung mich persönlich angeschrieben hat.
Lauft oder nehmt von Vornherein Abstand!
- Man möge die negativen Punkte invertieren.
Insbesondere: Versprechungen einhalten und ein modernes Arbeitsumfeld und Arbeitsklima schaffen.
Die Menschen die schon da sind mehr fördern
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