Ich bin froh, das Unternehmen gewechselt zu haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo soll ich anfangen....
Arbeitsatmosphäre
- Druck und Stress von allen Seiten
- toxisch
Kommunikation
- viel wird von oben zurückgehalten, erfährt man nur durch gute Beziehungen
Kollegenzusammenhalt
- mit einigen, an einer Hand abzählbaren super, der Rest...jeder ist sich der nächste
Work-Life-Balance
- kein Home Office
- Wer nicht flexibel ist, ist unliebsam
- wenn man könnte, würde man Überstunden mit dem wenigen Gehalt abgelten, egal wie viele man macht
- W-L-Balance nicht vorhanden
Vorgesetztenverhalten
- 1 Stern eigentlich noch zu viel
- nach "unten" immer einen auf freundlich gemacht, obwohl er "oben" seinen Mitarbeiter ohne dessen Wissen als Schuldigen darstellt
Interessante Aufgaben
- die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich, haben Spaß gemacht, aber die Aufgaben allein machen es leider nicht
Gleichberechtigung
Ein Witz
Arbeitsbedingungen
Auch hier ist ein Stern zu viel
- viel zu viele Aufgaben für zu wenig Leute
- hohe Fluktuation wegen der Arbeitsbedingungen, also viele neue, die erst angelernt werden müssen
- wenig Rückhalt
- über den Tellerrand schauen unerwünscht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierloses Unternehmen war mal ein Ziel, im Büro möglich, in der Fertigung eher weniger, weil Investitionen in Digitalisierung gescheut wurden
Sozialbewusstsein? Gibt's nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich verdiene Teilzeit jetzt mehr als dort Vollzeit. Das sagt alles.
Image
- aufgrund der Arbeitsbedingungen und Mundpropaganda ehemaliger Mitarbeiter nicht mehr so prickelnd
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gibt's nur auf dem Papier der Budgetplanung, ansonsten sucht man vergeblich danach.
Die Vorgesetzten haben sich in ihren Positionen festgebissen, sodass es kaum bis keine Aufstiegschancen gibt.