Ein klasse Startup in der Befestigungstechnik
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Wechselnde Aufgaben
- gute Arbeitsatmosphäre und fruchtbare Zusammenarbeit
- die Möglichkeit am Aufbau eines Unternehmens Anteil zu haben
- Die Suche nach kundenorientierten, günstigen und dennoch qualitativ hochwertigen Lösungen
- flexible Arbeitszeiten im Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Den geringen finanziellen Spielraum
- Allgemein die Schwierigkeiten eines Startups, sich auf einem kompetitiven Markt zu etablieren und die damit verbundenen Probleme des Arbeitnehmers
Verbesserungsvorschläge
Möglicherweise etwas härter verhandeln, wenn es um die Bezahlung durch externe Kunden für Dienstleistungen geht.
Arbeitsatmosphäre
Super, nett, freundschaftlich
Kommunikation
Differenzen wurden immer auf einem Level besprochen und proaktiv Lösungen gesucht. Die Kommunikation war immer produktiv und lösungsorientiert ohne Ideen zu korumpieren oder abzuwerten.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit war immer sehr fruchtbar, Projekte haben stets von diesem Zusammenhalt profitiert
Work-Life-Balance
Anstellung im Home und Flexoffice ließ bei mir keine Wünsche offen
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten meines Vorgesetzten war für mich zwar nicht immer direkt nachvollziehbar, in den Dingen in die ich vollen Einblick hatte, wurden Differenzen immer besprochen und gemeinsam Lösungen gesucht.
Interessante Aufgaben
Absolut, nicht nur wenn es um unternehmensinterne Aufgaben ging, sondern auch gerade bei Dienstleistungen für externe Kunden habe ich durch interessante Problemstellungen in meiner beruflichen Entwicklung profitiert.
Gleichberechtigung
Da wir nur einen Mitarbeiter beschäftigten und wir beide männlichen Geschlechts sind, kann ich keine konkrete Aussage treffen, bin jedoch zuversichtlich, dass eine Frau oder ein weiteres Geschlecht in dieser Firma willkommen gewesen wäre und nach dessen Leistung und nicht sexueller Orientierung bewertet worden wäre. Ich hätte das zumindest getan. Daher gebe ich fünf Sterne unter Vorbehalt.
Umgang mit älteren Kollegen
Selbe Antwort wie zu Gleichberechtigung
Arbeitsbedingungen
Homeoffice, dadurch sind die Bedingungen maximal in der Hand des Arbeitnehmers. Keine Klagen von meiner Seite. Die Software und Hardware war den Aufgaben mehr als gewachsen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als kleines aufstrebendes Unternehmen mussten im Hinblick auf das Umweltbewusstsein vielleicht hie und da Kompromisse gemacht werden, gerade, wenn es um Fahrten zu Kunden ging. Dies sollte verständlich sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt blieb hinter dem zu erwartenden Durchschnitt zurück, was ich aber nicht meinem Arbeitgeber anlaste, da sein Startup noch sehr frisch war und eine solide Finanzierungsbasis noch im Aufbau befindlich. Sollten diese Probleme gelöst sein, bin ich mehr als gewillt eine erneute Festanstellung bei diesem Arbeitgeber in Erwägung zu ziehen (aktuell arbeite ich als Freelancer).
Image
Bei allen unseren Kunden, deren Bekanntschaft zu machen ich die Freude hatte, wurde unsere Arbeit sehr gewertschätzt und wir standen schon nach kurzer Zeit in hohem Ansehen für unsere günstigen, schnellen, funktionalen und innovativen Lösungen.
Karriere/Weiterbildung
Allein das Privileg Konstruktionsdienstleistungen in immer neuen Arbeitsbereichen durchführen zu können, habe ich als großartige Chance wahrgenommen meine Berufserfahrung zu steigern und meinen Umgang mit den nötigen Computersystemen zu verfeinern. Eine leitende Position bei einer Vergrößerung der Firma in der Zukunft wurde in Aussicht gestellt. Im Rahmen dessen, was ein so junges Unternehmen bieten kann, war ich auch in diesem Punkt zufrieden.