Pflichtpraktikum für die Uni im Homeoffice
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut fand ich besonders, wie viel Freiraum und Eigenverantwortung man hatte. Flexible Zeiten, Aufgaben und viel Raum um eigene Wünsche und Interessen einzubringen. Das Feedback war immer freundlich und gut, nie abwertend oder forsch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht fand ich prinzipiell nichts- evtl. aber etwas schade, dass man kein Kontakt mit den anderen Praktikanten hatte. Ein paar Events oder irgendwas wäre cool gewesen, da man nicht das Gefühl hatte in einem "Team" zu sein, was ich teilweise etwas schade fand. Ist ja aber nur natürlich, in der Corona Zeit und vom Home-Office aus.
Verbesserungsvorschläge
Das Praktikum sollte evtl. ein paar mehr Aufgaben haben, da man sich, wenn man schnell und gern arbeitet, doch recht schnell durch alle Aufgaben gearbeitet hatte. Danach wurde es teilweise etwas monoton.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war top, jeder versucht, dem anderen zu helfen und sich gegenseitig zu fördern. Fehler sind hier keine Fehler, sondern "Learning-opportunities".
Kommunikation
Regelmäßige Feedbackcalls, Mails, Newsletter & viel Kontakt mit den Mentoren. Manchmal war es verwirrend zu wissen, wer für was der Ansprechpartner war, aber das hatte man schnell raus oder wurde weitergeleitet :)
Work-Life-Balance
Super-- alles vom Homeoffice aus und komplett flexibel.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben und Lektionen waren spannend und vielseitig, aber am Ende des Praktikums hatte man sich schon gut eingelebt und hätte sich ab und an mehr Pepp gewünscht!