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UNIT4 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Ich glaube, es gibt ein ernsthaftes Problem mit dem Management und der Professionalität am Arbeitsplatz.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es sind nicht viele Überstunden erforderlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich glaube nicht, dass dies ein gutes Büro für Ausländer ist. Der Kommunikationsstil und das Arbeitsmanagement sind ziemlich amateurhaft. Soweit ich sehen kann, gibt es keine Karrieremöglichkeiten. Das Umfeld ist etwas giftig.

Verbesserungsvorschläge

alle Mitarbeiter sollten gleich und professionell behandelt werden.

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsumfeld ist nicht kreativ, die Chefs haben ein seltsames Verständnis von Arbeit, indem sie die Mitarbeiter gegeneinander aufhetzen, anstatt sie zu motivieren.

Work-Life-Balance

Es sind nicht viele Überstunden erforderlich, was ich positiv finde.

Vorgesetztenverhalten

Ich glaube, dass die Chefs bestimmte Leute unabhängig von ihrer Leistung und ihren Fähigkeiten bevorzugen.

Interessante Aufgaben

Bei den Projekten handelt es sich hauptsächlich um Industriebauten, so dass es für Menschen, die ein gestalterisches und kreatives Umfeld suchen, nicht unbedingt die richtige Adresse ist.

Gleichberechtigung

Ich halte die Haltung gegenüber Ausländern nicht für fair.

Gehalt/Sozialleistungen

Meiner Meinung nach sind die Gehälter im Vergleich zu der geleisteten Arbeit niedrig.

Karriere/Weiterbildung

Soweit ich sehen kann, bietet sie nicht viele Möglichkeiten zur Selbstentfaltung und für eine Karriere in der Zukunft.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Peter MeniusGeschäftsführer

Wir sind ein seit 20 Jahren familiär geführtes Architekturbüro mit flachen Hierarchien und ca. 30 Mitarbeitenden.
Die Zufriedenheit unserer Kolleg*innen und Mitarbeitenden liegt uns besonders am Herzen.
Wir waren uns von Anfang an bewusst, dass unser Erfolg und die Zufriedenheit unserer Kunden nur durch die Leistungsbereitschaft und die besondere Qualität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreicht werden kann.
Und zu unserem Glück - unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind verdammt gut - wissen wir das zu schätzen und haben dies in den letzten Jahren auch immer entsprechend honoriert.

Das Geschlecht und auch die Herkunft spielen bei unserer Beurteilung keine Rolle. Im Gegenteil - wir sehen jeden einzelnen Menschen, verstehen die jeweilige persönliche Situation, unterstützen in schwierigen Lebenssituationen und freuen uns, dass wir in unserem multinationalen Team den Spirit und die Lebensfreude von über 10 Nationen vereinen können.
Es sind gerade diese unterschiedlichen Erfahrungen und Sichtweisen, die uns als Gemeinschaft weiterbringen und die wir besonders schätzen.
Wir sind uns auch sicher, dass uns dies in den letzten Jahrzehnten nach den persönlichen Rückmeldungen unserer Mitarbeitenden bisher sehr gut gelungen ist.

In dem hier dargestellten Fall scheint dies aber leider nicht der Fall zu sein.
Da wir diese Bewertung auf die einmalige Situation zurückführen können, liegt die Vermutung nahe, dass diese extrem negative Bewertung leider das frustrierende Ergebnis einer unterschiedlichen Reflexion und Einschätzung der fachlichen oder persönlichen Fähigkeiten ist.
Dies ist mehr als bedauerlich, da wir uns in diesem Fall von Anfang an sehr bemüht und intensiv ausgetauscht haben. Auch hier war der Weg von einer aktiven Unterstützung durch unser Unternehmen geprägt.

Ein Feedback und eine ehrliche Meinung sind uns immer willkommen - die Verdrehung von Tatsachen oder eine derart abwertende Darstellung des Unternehmens, anonym auf einer Plattform veröffentlicht, halten wir in Zeiten der Polarisierung und Einsilbigkeit aufgrund der Ernsthaftigkeit der angesprochenen Themen für nicht angebracht.
Wie müssen sich Kolleginnen und Kollegen aus 10 Nationen fühlen, die seit Jahrzehnten im Unternehmen tätig sind?
Offensichtlich handelt es sich glücklicherweise um einen Einzelfall.

Aber um diesen Fall für die Zukunft zu vermeiden und uns weiter zu verbessern, werden wir noch intensiver kommunizieren, zuhören und uns bereits im Einstellungsgespräch intensiver über einen möglichen beruflichen Werdegang und die damit verbundenen Anforderungen und auch Selbsteinschätzungen austauschen.

Wir wünschen dem anonymen Verfasser dieser Beurteilung alles Gute und viel Erfolg auf seinem weiteren beruflichen Weg.

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