Strasse ist hart aber gute Verdienstmöglichkeiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Recht gute Organisation
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Gebühren nicht ordentlich kommuniziert worden sind
Verbesserungsvorschläge
Ab gewissen umsatzgrössen z.b ein Fahrzeug ausloben. Bessere Kommunikation. Der Kosten und Gebühren
Arbeitsatmosphäre
Man ist natürlich meistens alleine unterwegs . Aber ab und an gibt es ein gemeinsames Frühstück .
Work-Life-Balance
( leider) viel abendstunden oder Samstag. Realistisch kann man in dem Arten strassenverkauf 4 maximal 6 Stunden wirklich kontinuierlich arbeiten.
Interessante Aufgaben
Immer das gleiche Gespräch, aber man hat immer andere Kunden. Insoweit schon spannend
Arbeitsbedingungen
Das Geschäft gerade im Winter bei Regen und Schnee ist hart. Dafür kann der Verdienst überdurchschnittlich sein und wir reden hier von fünfstellig.
Gehalt/Sozialleistungen
Freelancer ! Keine sozialleistung, kein fangnetz! Allerdings sind die Provisionen bei Erfolg erheblich. Mir ist aber aufgestossen, dass nicht alles kostenfrei ist, sondern gewisse Gebühren anfallen oder sogar das Tablet, was nur für den Verkauf dort geeignet ist, bezahlt werden muss. Dazu ist es eigentlich teurer, als wenn man es draussen im Internet kauft. Das fand ich nicht schön