Leider systematische Ausbeutung studentischer Hilfskräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der miserable Umgang mit studentischen Beschäftigten. Siehe dazu auch den Text hier unter "Gehalt/Sozialleistungen".
Die Spitze des Eisbergs waren Arbeitszeitkürzungen (=Lohnkürzung) als Kollektivstrafe gegen studentische Beschäftigte als Reaktion der Uni auf eine Niederlage vor dem Arbeitsgericht gegen eine studentische Beschäftigte, die erfolgreich eine Lohnnachzahlung aufgrund Unterbezahlung erreichen konnte.
Verbesserungsvorschläge
Den fragwürdigen Umgang mit studentischen Beschäftigten überdenken.
Konkret: Abgeschlossene Berufsausbildungen anerkennen und Anpassung der Bedingungen in den (befristeten!) Arbeitsverträgen an die von Tarifbeschäftigten mit ordentlichen Regelungen bezüglich Lohn, Jahressonderzahlung und Urlaub.
Auch sollte mal über die Anschaffung eines anständigen Arbeitszeiterfassungssystems nachgedacht werden.
Interessante Aufgaben
Das einzige was einen dort halten könnte.
Gehalt/Sozialleistungen
Eine Abgeschlossene Berufsausbildung bei studentischen Beschäftigten wird nicht anerkannt von dort erworbene Fähigkeiten hingegen werden natürlich gern in Anspruch genommen. Die Bezahlung entspricht dann in etwa der Lohnuntergrenze bei Leiharbeitern. Jahressonderzahlungen sind auch nur "echten" Tarifbeschäftigten vorbehalten.
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Leider oft mehr Schein als sein. Es sind durchaus Verbesserungen im Gange, aber die Realität hinkt den öffentlich verlautbarten Ansprüchen stark hinterher.