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Nettes Team, guter Umgang, ordentliche Bezahlung, interessante Aufgaben, spannende Themen - Stud. Hilfskraft

4,1
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vielseitige Aufgaben, nettes Team, wertschätzender Umgang, gute Vorbereitung für Vollzeitstellen. Wäre eine lange Liste, wenn ich alles aufzählen würde.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts ist per se schlecht. Gehalt könnte besser sein und manchmal ist die Organisation etwas chaotisch.

Verbesserungsvorschläge

Die Bezahlung von Hilskräften mit Abschluss ist zu niedrig, das muss angepasst werden. Auch das Urlaubsmodell (Urlaubsstunden) ist sehr unpraktisch.

Arbeitsatmosphäre

Lässt sich schwer bewerten, da ich nur im Home Office arbeite. Grundsätzlich aber auch in stressigeren Phasen eine relativ entspannte Atmosphäre. Manchmal etwas chaotisch, davon kommt aber bei mir wenig an.

Kommunikation

Klar, respektvoll, schnell und üblicherweise auch gut zu erreichen.

Kollegenzusammenhalt

Es liegt in der Natur von Forschungsprojekten, dass nicht alle Partner immer ordentlich abliefern. Das kann man auch kritisieren, aber man muss nicht darüber lästern, was manchmal vorkommt. Grundsätzlich aber guter Zusammenhalt auf persönlicher Ebene.

Work-Life-Balance

Es kommt vereinzelt zu Tagen, an denen viel zu tun ist, das wird aber früh genug angekündigt. Ich kann meine Zeit frei einteilen und es ist absolut okay zu sagen "ich kann gerade nicht". Es wird auch regelmäßig darauf hingewiesen, dass man es gerne sagen soll, wenn das Studium mal Vorrang hat.

Vorgesetztenverhalten

Offen, respektvoll, nett und auf Augenhöhe.

Interessante Aufgaben

Eigentlich 3,5 Sterne. Als studentische Hilfskraft sind natürlich teilweise monotone Aufgaben dabei (z.B. Transkripte kontrollelesen, Quellensammlungen in Excel...). Dafür sind die Aufgaben insgesamt aber sehr vielseitig und man kann früh Verantwortung übernehmen und Entscheidungen mitgestalten, wenn man will.

Gleichberechtigung

Nichts zu beanstanden.

Umgang mit älteren Kollegen

Es sind einige ältere Kollegen dabei, die werden genau so behandelt wie alle anderen.

Arbeitsbedingungen

Da ich 100 % im Home Office bin (wie viele der Kollegen) schwer zu bewerten. Die Eindrücke, die ich hatte, waren aber gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dafür, dass die Forschungsprojekte, in denen ich eingesetzt bin, sich um Nachhaltigkeit und Soziales drehen... strahlt wenig davon ab.
Aber an sich nichts auffällig gutes oder schlechtes.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung für Hilfkräfte mit Abschluss ist definitiv zu niedrig - das wurde auch schon vom Ministerium kritisiert und es wurde eine Erhöhung gefordert, bislang wird aber weiter nach der alten Formel bezahlt.
Ich kriege ein festes Monatsgehalt auch bei (manchmal) Minusstunden, das hängt aber auch damit zusammen, dass mein Team das relativ entspannt sieht.

Image

Gut angesehen in den Forschungsprojekten.

Karriere/Weiterbildung

Das übliche Problem der befristeten Verträge in der Wissenschaft. Das liegt aber nicht an der Uni sondern an der Branche an sich.
Weiterbildungen im klassischen Sinne werden nicht angeboten, aber man bekommt immer eine gute Einführung, wenn etwas neu ist.

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