Eigenkündigung zum eigenen Wohlbefinden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten und sehr angenehme Büros.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine gewisse Überheblichkeit und Arroganz.
Verbesserungsvorschläge
Wenn man schon auf Quereinsteiger setzt, dann muss man auch Zeit und Engagement in die Einarbeitung und Integration investieren!
Arbeitsatmosphäre
Die Einarbeitung war distanziert und von Hochmut geprägt. So das kein Wohlfühlfaktor aufkam und meine Kündigung schon in der 2. Woche erfolgte. Es gab aber auch sehr nette und angenehme Kolleg*innen, die einem auf Augenhöhe begegnet sind. Leider waren die nicht für meine Einarbeitung zuständig.
Kommunikation
Empfand ich immer als kurz angebunden und irgendwie lästig. Die Chemie hat in der Einarbeitung absolut nicht gestimmt.
Kollegenzusammenhalt
Kann ich durch meine kurze Zeit nicht beurteilen.
Work-Life-Balance
Es wird von Mo-Fr gearbeitet und das Wochenende ist frei. Es gibt Vertrauensarbeitszeit.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten war korrekt aber kühl im Umgang. Man durfte schon spüren wer der Chef war. Gerne wurde auch aus einer Tasse getrunken, die dieses unterstreichen sollte.
Interessante Aufgaben
Für mich definitiv keine interessanten Aufgaben. Im Bewerbungsgespräch kam nicht deutlich rüber das man hauptsächlich Zuarbeit für Property Manager leistet. Hat meiner Meinung nach wenig mit einer Sacharbeiterstelle zu tun.
Gleichberechtigung
Konnte nichts Gegenteiliges feststellen.
Umgang mit älteren Kollegen
Konnte nichts Gegenteiliges feststellen.
Arbeitsbedingungen
Saubere helle Büros, eine gute Gemeinschaftsküche mit klasse Kaffeeautomaten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Drei Sterne, da ich es final nicht beurteilen kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für eine "Sacharbeiterstelle" vollkommen in Ordnung. Sozialleistungen gibt es keine.
Image
Drei Sterne, da ich es final nicht beurteilen kann.
Karriere/Weiterbildung
Drei Sterne, da ich es final nicht beurteilen kann.