Es gibt gute und schlechte Sachen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Aufgaben waren herausfordernd und spannend
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Neue Unternehmensführung hat einen Sparzwang zu Lasten der Mitarbeitenden und der Produkte auferlegt
Verbesserungsvorschläge
Sich besser für die Zukunft aufstellen, aber dabei die Mitarbeiter, die den Erfolg sicherstellen, nicht außer Acht lassen.
Arbeitsatmosphäre
Früher sicherlich ein angesehener Arbeitgeber, als die Branche noch boomte. Heute Teil einer Mediengruppe die auf Profitmaximierung zu Lasten ihrer Mitarbeitenden ausgelegt ist
Kommunikation
Die notwendigsten Infos kamen an, allerdings nicht reibungslos
Kollegenzusammenhalt
Teilweise wirklich sehr schlecht, zahlreiche Kleinkriege zwischen „Alteingesessenen“ und „Neulingen“. Man musste aufpassen was man zu wem sagt
Work-Life-Balance
Gleitzeit + mobile Arbeit ist gut, nur 40h Woche etwas veraltet
Vorgesetztenverhalten
Fachlich sehr gut, menschlich eher unterdurchschnittlich
Interessante Aufgaben
Viele gute Aufgaben, hat mir meistens Spaß gemacht
Gleichberechtigung
Es wurden viele Unterschiede gemacht: Alt oder Neu, Vollzeit oder Teilzeit, Studium oder Ausbildung
Arbeitsbedingungen
Großraumbüros muss man mögen, mein Fall waren sie nicht. Technische Ausstattung war durchschnittlich
Gehalt/Sozialleistungen
Erreichbares Gehalt für einen Arbeitnehmer mit „nur“ einer Ausbildung war ok. Für Arbeitnehmer mit weitergehenden Qualifikationen war das Gehalt ein Witz.
Image
Besseres Image, als verdient
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird gerne gefördert, ob es anschließend auch anerkannt wird steht auf einem anderen Blatt