Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter:innen, die bei Verwoehnwochenende.de ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen Verwoehnwochenende.de als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Homeoffice
kaum/kein Austausch untereinander; unpassende Stellenbeschreibung; zu viele Praktikanten; Einarbeitung erfolgt lediglich mit Videos, die wenig mit den eigentlichen Aufgaben zu tun haben; Aufgaben sind eintönig
bessere Einarbeitung abseits von Videos; konkrete Betreuung über die gesamte Praktikumsdauer; individuellere und interessantere Aufgaben
Gute Bewertungen, die aber nicht mit dem eigentlichen Image übereinstimmen.
Gleitzeit
Die Kommunikation mit den anderen Praktikanten war nett.
evtl. bedingt durch Corona, kaum bis tagelang kein Austausch
unbezahlt
Die Bewertung einer ehemaligen Praktikantin, die wegen der Vielzahl unentschuldigter Fehltage fristlos gekündigt wurde, möchten wir in einen sachlichen und zeitlichen Kontext einordnen:
Jungen Menschen im Studium der Wirtschaft sowie Umschulung zur Reiseverkehrskauffrau/mann bieten wir Praktikumsplätze für vorgeschriebene Pflichtpraktika im Rahmen der Ausbildung. Im Zuge der Corona-Pandemie im Jahr 2020 haben viele Betriebe auf Kurzarbeit umgestellt. Zusätzlich kam eine Verordnung zum Home-Office für Betriebe auf. Vielen jungen Menschen in Ausbildung wurden bestehende Praktikumsverträge gekündigt. Unternehmen konnten die vereinbarten Praktika nicht mehr anbieten. Wir haben uns entschieden, einen sozial verträglichen Weg einzuschlagen und trotz Kurzarbeit, die im Vorfeld geschlossenen Praktikumsverträge zu erfüllen. Schließlich sind die Studenten und Umschüler auf das Praktikum angewiesen, um kein Ausbildungsjahr zu verlieren.
Mit dem Aufkommen vom Corona-Lockdown und der Vorordnung, alle Mitarbeiter - so auch die Praktikanten - vom Homeoffice aus arbeiten zu lassen, standen wir als Unternehmen im stark betroffenen Tourismus-Segment vor einer enormen Herausforderung. Mit einer deutlich verringerten Mitarbeiteranzahl wurden nach besten Möglichkeiten alle Praktikanten Zuhause betreut.
Gerade leistungsschwache und bildungsferne Umschüler hatten mit der Umstellung auf Homeoffice Schwierigkeiten. Konzepte des selbst-gesteuerten Lernen sind häufig unbekannt. Intrinsische Motivation war kaum gegeben. Hinzu kam Disziplinprobleme, die mit einem Arbeiten im Homeoffice nicht in Einklang zu bringen waren.
Genau diese Konstellation im Sachzusammenhang hat zur vorliegenden Bewertung geführt.
Die Umschülerin war nicht in der Lage, dem Praktikum im Home-Office nachzukommen. Zu verlockend waren private Aktivitäten. Selten war sie bei Absprachen zu erreichen, wenn war sie privat unterwegs und nicht am PC. Lerneinheiten wurden nicht bearbeitet, Aufgaben nicht erledigt, kein Feedback an die betreuenden Mitarbeiter gegeben. Nach insgesamt dreißig unentschuldigten Fehltagen wurde der Praktikumsvertrag ausgelöst, da die Anzahl der unentschuldigten Fehltage so groß war, dass eine Bescheinigung über die Praktikumstätigkeit nicht mehr möglich war.
Eigentlich sollten Tourismus-Umschüler auf dem zweiten Bildungsweg in der Corona-Kriese dankbar sein, eine Chance zu bekommen, die Ausbildung abschließen zu können. Jedoch gibt es junge Menschen, die private Aktivitäten dem Erreichen vom Berufsabschluss überordnen. Diese Praktikantin gehört leider zu der Gruppe, die die Konsequenz für eigenes Fehlverhalten Dritten zuordnet und die Schuld nicht bei sich sucht sondern dem Unternehmen sucht.
Wir verstehen uns nicht als Bildungsinstitution, die schwer erziehbaren Jugendlichen eine zweite oder dritte Bildungschance einrichtet und für deren Bestehen alles andere zurückstellt, sondern wir sind ein Wirtschaftsunternehmen, das im sozialen Kontext eigene Unternehmensziele verfolgt. Es ist nicht unsere Aufgabe, pädagogisch-erzieherische Arbeit zu leisten sondern wir stellen auf eigene Kosten Mitarbeiter bereit, die Bildungsinhalte der Berufstaufbildung jungen Menschen vermitteln. Dafür bekommen wir keine Unterstützung und nehmen an keinen Förderprogrammen teil. Es ist Teil unserer sozialen Verantwortung für die Gesellschaft.
Nett, es gibt auf einen Bürohund namens Benni, der immer für gute Laune sorgt
Gleitzeit (ganz großer Plus Punkt)
Es wird auf die Mülltrennung geachtet. Verwoehnwochenende unterstützt ein soziales Projekt bei der Aufzucht von kranken Wildkaninchen, welche dann vermittelt werden.
Wenn man Hilfe braucht, dann kann man seine Kollegen jederzeit fragen
Die Mitarbeiter der Firma sind alles sehr jung, also gibt es dieses Problem nicht.
Man kann sagen für was man sich interessiert und dann kriegt man Aufgaben zu dem Thema
sehr liebe Mitarbeiter, tolle und flexible Arbeitszeiten, sehr freundliches Arbeitsklima, interessante Aufgabengebiete
flexible Arbeitszeiten, tolles Betriebsklima, interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
Flexible Arbeitszeiten, Übernahme eigener Aufgaben, freundliche Mitarbeiter und eigenen Arbeitsplatz.
Durch die sehr netten Mitarbeiter ist eine positive Arbeitsatmosphäre vorhanen.
Als Praktikant war es mir möglich meine Zeit so einzuteile, wie ich es gerne möchte. Wodurch ich mir durch Überstunden zwei freie Tage erarbeiten konnte.
Es wird sehr stark auf die Mülltrennung geachtet. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen ein soziales Projekt bei der Aufzucht von kranken Wildkaninchen, welche im Anschluss vermittelt werden.
Als Praktikant hat man die Möglichkeit, insofern eine freie Stelle vorhanden ist, einen festangestellten Job zu erhalten.
Die Mitarbeiter sind alle super nett und freundlich. Wenn man Fragen hat, kann man diese jederzeit stellen.
Aufgaben werden persönlich übermittelt bzw. durchgesprochen. Wodurch man Fragen direkt reagieren kann.
Alle Praktikanten bekommen die gleiche Chance. Und jeder bekommt Aufgaben die dem persönlichen Können entsprechen.
Nach einer kurzen Einarbeitungszeit dürfen eigene Aufgaben übernommen werden. Dabei gibt es Aufgaben, welche täglich zu erledigen sind und darüber hinaus Aufgaben die spontan anfallen.
Man geht hier wirklich gern zur Arbeit, hat interessante und abwechslungsreiche Aufgaben und fühlt sich nicht als Praktikant, sondern als Teil des Teams.
Etwas negatives kann ich wirklich nicht berichten.
Es gab nicht einen Tag, an dem ich keine Lust hatte arbeiten zu gehen.
Es wird immer darauf geachtet, den Ressourchenverbrauch so gering wie möglich zu halten.
Die Kollegen sind alle sehr nett. Es herrscht ein freundliches Miteinander.
Das Verhalten der Vorgesetzten war einwandfrei. Man bekam nicht nur Aufgaben, sondern konnte auch eigene Ideen einbringen.
Die Arbeitsräume sind hell und modern gestaltet.
Jeden Tag erfolgt ein kurzes "Feedback-Gespräch", in welchem Fragen geklärt werden können. Aber auch zwischendurch sind Fragen jederzeit erwünscht.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. In der Regel gab es täglich neue spannende Themenbereiche der Aufgaben.
Es ist sehr angenehm bei Verwoehnwochenende.de zu arbeiten, da das Arbeitsklima einwandfrei ist und die Kollegen nett. Des Weiteren sind die Aufgaben sehr interessant und ihre Lösung macht viel Spaß. Die Kollegen und Vorgesetzten sind bei Problemen stets hilfsbereit. Wichtig ist ebenfalls das Feedback, das oft gegeben wird und darüber aufklärt, in welchen Bereichen sich der Mitarbeiter noch verbessern muss und in welchen er besonders gut ist.
Das Betriebsklima ist sehr gut und es macht Freude zur Arbeit zu gehen.
Das Unternehmen hat einen sehr guten Ruf, ist jedoch nicht allzu bekannt.
Auf die Familie wird sehr viel Rücksicht genommen, es besteht die Möglichkeit aus dem Home-Office zu arbeiten. Des Weiteren haben die Mitarbeiter des Unternehmens Gleitzeit.
Im Unternehmen wird der Müll getrennt, zudem wird auf die familiären Umstände der Mitarbeiter viel Wert gelegt und darauf geachtet, dass Karriere und Beruf nicht miteinander kollidieren. Das Unternehmen engagiert sich außerdem für den Tierschutz.
Die Kollegen halten sehr gut zusammen und gehen hilfsbereit miteinander um.
Da im Unternehmen ein sehr junges Team arbeitet gibt es keine Mitarbeiter 45+
Das Verhalten der Vorgesetzten ist immer einwandfrei.
Die Arbeitsplätze sind den verschiedenen Aufgabenstellungen gut angepasst.
Die notwendigen Informationen werden stets bereit gestellt und Feedbacks regelmäßig erteilt.
Wiedereinsteigerinnen werden nicht benachteiligt, sie können außerdem im Home-Office weiter ihrem Beruf nachgehen. Im Betrieb arbeiten überwiegend Frauen und niemand wird benachteiligt.
Die Aufgaben sind stets interessant und lassen Freiräume für Kreativität. Die Aufgaben können des Weiteren selbst eingeteilt werden.