Ein Ende mit Schrecken
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familie geht vor. Arbeitszeiten konnten verschoben werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation und Koniktmanagement müssen verbessert werden. Keine Achtung vor (privatem) Einsatz! Unwürdige Behandlung bei Kündigung.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Vertrauen in Mitarbeiter und auch mal Aufgaben abgeben. Um Geld mit Onlinehandel zu verdienen, muss man Geld investieren... Dies ist hier noch nicht angekommen. Es darf alles nichts kosten oder wird falsch investiert.
Arbeitsatmosphäre
Ein Lob gibt es schon, dafür kommt eine Kündigung innerhalb von Minuten. Und diese auch noch vermittelt durch Dritte. Wenn man seine persönlichen Sachen nicht in 10 Minuten gepackt hat, wird man rausgeschmissen.
Kommunikation
Es gibt keine Meetings oder Infos, wie es dem Geschäft geht. Das meiste wird eh über Mail oder WhatsApp mit der Leitung abgesprochen. Was nach außen geschickt wird, muss vorher von der Leitung gegen gelesen und abgesegnet werden.
Vorgesetztenverhalten
Konflikte werden nicht miteinander geklärt. Ziele sind weit weg von der Realität, deshalb bleibt gerade bestehendes liegen. Entscheidungen sind manchmal nicht nachvollziehbar, aber Mitarbeiter haben kaum Mitspracherecht. Schlechte Nachrichten werden durch einen ausgewählten Dritten überbracht.
Gleichberechtigung
Nicht bezogen auf "Mann und Frau", sondern auf die Mitarbeiter selbst.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine älteren Mitarbeiter. Als ein Minijob vergeben werden sollte, kamen auch ältere Bewerber in Frage. Die Stelle wurde dann jedoch nicht besetzt.
Arbeitsbedingungen
Kleines Lager. Kaum Platz zum Arbeiten, wenn Lieferung kommt. Im Sommer gibt es nicht mal Getränke gestellt. Manchmal müssen sich 2 Mitarbeiter einen PC teilen. Papiermüll bringt man privat weg.
Gehalt/Sozialleistungen
9,96€/h + Kitazuschuss
Image
Außen hui,...
Karriere/Weiterbildung
An "Karriere" braucht man hier überhaupt nicht denken! Man wird nie mehr Aufgaben oder Verantwortung bekommen, da alles in einer Hand und überwacht werden soll! Eigeninitiative wird nicht gern gesehen und am Ende abgestraft.