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3 Mitarbeiter:innen, die bei VISUAL WORLD ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei VISUAL WORLD ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
Es werden in unregelmäßigen Abständen Unternehmungen außerhalb der Arbeitszeiten, wie z.B. gemeinsame Wanderungen, organisiert.
Zusätzlich zu den in der Branche üblich eingerichteten Arbeitsplätzen benötigte Hardware, Gerätschaften oder (Fach-)Literatur wird unproblematisch und zügig angeschafft.
Zeugnisse sind wichtige Papiere, aber persönliches Können und Eignung für die (aktuellen) Aufgaben sind wichtiger.
Für eine fundierte Meinung zu kurz dabei und zu wenige Vergleichsmöglichkeiten.
Es ist ein Unterschied, welche Rolle man hat und welche man ausfüllt. Es war für mich an anderer Stelle sehr lehrreich, festzustellen, dass ich als Chef der Gruppe einerseits andere Aufgaben machen muss und andererseits darauf vertrauen und abschieben muss, dass eine verteilte Aufgabe vom als fähig erkannten Mitarbeiter auch unter nur seiner Verantwortung erfüllt wird. Ich hatte die Wahl zwischen Chef sein und zu managen, oder Arbeiter zu sein und alles selbst zu machen. Wenn ich Aufgaben verteilt haben, will ich zwar das Ergebnis wissen und mich ein Stück weit davon überzeugen, weil ich nach außen für die Qualität bürge, aber ich kann nicht erwarten, dass immer und 100 % meine Lösungswege gegangen werden.
Gleitzeit ist vorhanden, wenn auch durch Supportverträge weniger stark ausgeprägt. Für Ausnahmen findet sich immer mal ein Weg. Überstunden können anfallen.
Neues Wissen wird gebraucht, Abschlussarbeiten werden betreut. Zertifikate z.B. von Microsoft sollen erreicht werden, dafür gibt es Literatur, aber nicht unbedingt Kurse. (k.A., ob die Kurse sinnvoll wären). Durch die Vielfalt an Aufgaben entsteht auch eine gewisse Breite an Wissen. Wissensaneignung erfolgt hauptsächlich auf Eigeninitiative bzw. durch die Notwendigkeit, eine Aufgabe zu lösen.
Man kann jeden Kollegen fragen. Wenn er kann, hilft er weiter.
Persönlich wenig Vergleichsmöglichkeiten. Es kommt aber auch auf den eigenen Charakter an, denn es ist ein Wechselspiel und Dialog.
Groß und hell. Gut mit ÖPNV erreichbar. Getränke werden gestellt. Im Winter auch frisches Obst. Tische und Stühle meist individuell einstellbar.
Erfolgt auf direktem Weg, stets freundlich. Chef ist Chef und deswegen überall dabei.
Kleine Firma, strukturschwächere Region ermöglicht keine exorbitanten Gehälter.
Keine unterschiedliche Behandlung festgestellt, aufgrund der Größe aktuell aber auch keine Besetzung von beiden Geschlechtern in gleicher Funktion. Bisher keine von der allgemeinen gesellschaftlichen Stimmung abweichende Haltung festgestellt.
Positiv und negativ sind die wechselnden Aufgaben, weil sie sowohl Cliquenbildung verhindern, Kollegenwissensaustausch fördern als auch eben mal bei Null anfangen lassen. Erfahrung kann nur über Neueinstiege entstehen, trotzdem werden neue Technologien nicht unbedingt vollumfänglich begleitet.
Mir gefallen die flachen Hierarchien und das angenehme Betriebsklima sehr gut. Man wird als vollwertiges Teammitglied behandelt. Es ist auch nicht selbstverständlich, dass man als Praktikant so abwechslungsreiche und interessante Aufgaben zu bewältigen hat wie hier.