Super Job und Team, besonders im Event-Bereich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team der Akadmie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bessere Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen (v.a. Redaktion)
Verbesserungsvorschläge
Ich hoffe, dass mit dem Umzug wieder mehr Parkplätze zur Verfügung stehen.
Kollegenzusammenhalt
Ich arbeite im Eventbereich (Vogel IT-Akademie) und möchte mich hier äußern, denn ich finde es sehr schade, dass Leute, die hier mal gelernt und gearbeitet haben, und dann aus welchen Gründen auch immer es sich zur Aufgabe gemacht haben, unser Team teilweise oder gesamt schlecht zu machen.
Wir arbeiten hier sehr intensiv an spannenden Eventformaten in einem großen und gut aufgelegten, kreativen Team!! Das Problem liegt eher manchmal in der Abstimmung mit den anderen Abteilungen (z.B. in der redaktionellen Zusammenarbeit mit den Medien des Hauses, die sich manchmal sehr "bitten lassen") als bei uns intern. Flache Hierarchien, schnelle Übergabe und Übernahme von Verantwortung ist hier die Regel. Die Bandbreite der Veranstaltungen reichen von großen, mehrtägigen Fachkonferenzen in Deutchland und der Schweiz bis hin zu Summits (Gipfeltreffen) für verschiedene Branchen und Aufgabenfelder. Der Eventbereich ist damit insgesamt zweigeteilt und die "Führungsriege", wie das hier mal genannt wurde, sind total nette, kompetente Frauen, die sogar ein Netzwerk für Frauen in der IT ins Leben gerufen haben (WIN). Für mich sind das tolle Vorbilder, an denen ich mich orientieren kann.
Und ja: Es ist viel zu tun, aber halt auch, weil wir in den letzten Jahren aufgrund des großen Erfolges unserer Events so stark gewachsen sind. Bei meiner Einstellung wurde damals auch gezielt gefragt und drauf hingewiesen, dass man bei Veranstaltungen nicht nur reisen muss sondern auch - insbesondere vor den Events - Spitzenzeiten hat, in denen es hoch hergeht, weil die Anmeldungen reinkommen und unsere Partner (Sponsoren) leider auch nicht immer so zuverlässig mit dem Liefern von Vortragsinhalten etc sind, wie man sich das halt wünschen würde.
Was mich betrifft, mach ich das sehr gerne, sonst hätte ich mir statt dem Veranstaltungsgeschäft auch was anderes suchen müssen. Die Interaktion mit den Besuchern und Partnern und das sehr gute Feedback auf unsere Events wiegen das m.E. locker wieder auf. Außerdem wird es zwischen den Veranstaltungen ja auch wieder ruhiger.
Es gibt außerdem auch zu jedem Event eine Provision, die uns belohnt, wenn wir daran beteiligt waren. Diese ist unterschiedlich groß, aber nicht zu vernachlässigen. Außerdem immer mal wieder nette Incentives, wie z.B. Shopping an Weihnachten - Details möchte ich hier besser nicht nennen :-)
Insgesamt bin ich sehr froh, in der Akadamie "gelandet" zu sein, denn ich freue mich jeden Tag, hier arbeiten und weiter lernen zu dürfen.
Vorgesetztenverhalten
Ich arbeite im Eventbereich (Vogel IT-Akademie) und möchte mich hier äußern, denn ich finde es sehr schade, dass Leute, die hier mal gelernt und gearbeitet haben, und dann aus welchen Gründen auch immer es sich zur Aufgabe gemacht haben, unser Team teilweise oder gesamt schlecht zu machen.
Wir arbeiten hier sehr intensiv an spannenden Eventformaten in einem großen und gut aufgelegten, kreativen Team!! Das Problem liegt eher manchmal in der Abstimmung mit den anderen Abteilungen (z.B. in der redaktionellen Zusammenarbeit mit den Medien des Hauses, die sich manchmal sehr "bitten lassen") als bei uns intern. Flache Hierarchien, schnelle Übergabe und Übernahme von Verantwortung ist hier die Regel. Die Bandbreite der Veranstaltungen reichen von großen, mehrtägigen Fachkonferenzen in Deutchland und der Schweiz bis hin zu Summits (Gipfeltreffen) für verschiedene Branchen und Aufgabenfelder. Der Eventbereich ist damit insgesamt zweigeteilt und die "Führungsriege", wie das hier mal genannt wurde, sind total nette, kompetente Frauen, die sogar ein Netzwerk für Frauen in der IT ins Leben gerufen haben (WIN). Für mich sind das tolle Vorbilder, an denen ich mich orientieren kann.
Und ja: Es ist viel zu tun, aber halt auch, weil wir in den letzten Jahren aufgrund des großen Erfolges unserer Events so stark gewachsen sind. Bei meiner Einstellung wurde damals auch gezielt gefragt und drauf hingewiesen, dass man bei Veranstaltungen nicht nur reisen muss sondern auch - insbesondere vor den Events - Spitzenzeiten hat, in denen es hoch hergeht, weil die Anmeldungen reinkommen und unsere Partner (Sponsoren) leider auch nicht immer so zuverlässig mit dem Liefern von Vortragsinhalten etc sind, wie man sich das halt wünschen würde.
Was mich betrifft, mach ich das sehr gerne, sonst hätte ich mir statt dem Veranstaltungsgeschäft auch was anderes suchen müssen. Die Interaktion mit den Besuchern und Partnern und das sehr gute Feedback auf unsere Events wiegen das m.E. locker wieder auf. Außerdem wird es zwischen den Veranstaltungen ja auch wieder ruhiger.
Es gibt außerdem auch zu jedem Event eine Provision, die uns belohnt, wenn wir daran beteiligt waren. Diese ist unterschiedlich groß, aber nicht zu vernachlässigen. Außerdem immer mal wieder nette Incentives, wie z.B. Shopping an Weihnachten - Details möchte ich hier besser nicht nennen :-)
Insgesamt bin ich sehr froh, in der Akadamie "gelandet" zu sein, denn ich freue mich jeden Tag, hier arbeiten und weiter lernen zu dürfen.