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Volta 
GmbH
Bewertung

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Sehr viel Luft nach oben - nach unten leider nicht

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist schon sehr erschreckend, wenn einem schlicht und ergreifend gesagt, nichts zu diesem Punkt einfällt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vor allem die Art und Weise, wie mit einem umgegangen wird und dass elementare Werte wie Menschlichkeit, Respekt und Wertschätzung offensichtlich Fremdworte sind und hier in der betrieblichen Praxis nichts, aber auch gar nichts wirklich gelebt wird.

Verbesserungsvorschläge

- sehr intensive Schulung der Führungskräfte im Bereich der Soft Skills
- eine kollegiale und vom Miteinander geprägte Firmenkultur leben
- Installation eines Betriebsrates
- mit den Leuten reden, nicht schreien
- allen Mitarbeitenden Perspektiven bei der Personalentwicklung bieten
- neue KollegInnen intensiv einarbeiten, nicht mit ihrer Arbeit alleine lassen
- Führungskräfte v. a. aufgrund ihrer persönlichen Führungsfähigkeiten auswählen
- den Mitarbeitenden Wertschätzung & Respekt entgegen bringen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist leider geprägt durch emotionale Ausbrüche in einem absolut untragbaren Maß einerseits und andererseits durch viel Lästerei hinten rum. Im Grunde kann man fast schon von Mobbing sprechen. Ob nun seitens der Führungskräfte oder im KollegInnenkreis. Ein Stern ist hier eigentlich schon zu viel.

Kommunikation

Wie beim Punkt zur Arbeitsatmosphäre schon angerissen: was an "Kommunikation" da ist bewegt sich auf einem untragbaren Level. Entweder man erlebt eine direkte Ansprache in einer Form, die jegliche elementare Umgangsform (geschweige denn Respekt) vermissen lässt. Oder es wird hinter dem Rücken der Betreffenden gelästert.

Kollegenzusammenhalt

"Zusammenhalt" ... was ist das? So einfach kann man "Miteinander" zusammenfassen. Wobei es im Grunde kein Miteinander ist, bestenfalls ein "Nebeneinander", eher noch ein "Gegeneinander". Jede/r hofft, nicht selbst als Nächstes was abzubekommen. Vielmehr entsteht der Eindruck, als ob von oben eher noch eine gegenseitige Konkurrenz unter den Abteilung geschürt wird.

Work-Life-Balance

Sollte mittlerweile auch Standard sein. Überstunden ohne Ende und wenn man mal Urlaub will, wird man noch angeblöckt. Die Wahrscheinlichkeit ist darüber hinaus groß, dass man viele Dinge, die einem tagtäglich passieren, mit nach Hause nimmt.

Vorgesetztenverhalten

Absolut untragbar. Die Form sowie der Ton der Ansprache an die Mehrheit der Mitarbeitenden ist leider viel zu oft komplett daneben. Ab einem gewissen Punkt entstand sogar der Eindruck, dass zumindest manchen Mitarbeitenden hinterher spioniert wird. Wie schon erwähnt sind höchst emotionale Ausbrüche leider viel zu häufig an der Tagesordnung.

Interessante Aufgaben

Im Grunde immer dieselben Aufgaben. Entwicklungsmöglichkeiten gibt es keine.

Gleichberechtigung

Nicht wirklich gegeben. Es gibt leider aus nicht nachvollziehbaren Gründen einige wenige "Lieblingskollegen" (unabhängig von der Leistung), die sich weitaus mehr als die Mehrheit rausnehmen können und was andererseits v. a. auch zu Lasten des Miteinander geht.

Umgang mit älteren Kollegen

Im Grunde genommen sitzen mehr oder weniger alle in einem Boot. Es ist hier keine Tendenz zu erkennen, dass Ältere oder Jüngere besser oder schlechter behandelt werden.

Arbeitsbedingungen

Es ist trocken, es gibt Parkplätze auf dem Firmengelände. Eigentlich Usus. Wobei man sogar drauf verzichten könnte, wenn das Zwischenmenschliche endlich mal funktionieren würde.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Was ist das? Wird nicht wirklich gelebt.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier ist auch noch Luft nach oben. Vor allem das Verhältnis von monetären und "soften" Punkten, die in der Firma gegeben sind, passt nicht zusammen.

Image

Man glaubt, man sei ein renommierter Familienbetrieb. Wenn man sich aber das Dahinter anschaut, muss man zum Schluss kommen, dass viel mehr Schein als Sein da ist.

Karriere/Weiterbildung

Einige wenige "Lieblingskollegen" scheinen darin unterstützt zu werden. Für die Mehrheit der Anderen gilt: "Weiterbildung interessiert nicht, mach lieber noch ein paar Überstunden. Es gibt doch zur Not auch Handbücher zu lesen".

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