Wenn die Welt unter geht, geh schnell nach Vortella. Da geht sie erst 20 Jahre später unter!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freie Zeiteinteilung, moderne Konzepte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kaum Kommunikation. Keine Gehaltserhöhung trotz Jahrelanger klein halterei.
Arbeitsatmosphäre
Im Team in den einzelnen Niederlassungen war das Arbeiten immer ganz in Ordnung. Zur Zentrale und den übrigen Kollegen gab es keinen Kontakt was auch so gewollt war.
Kommunikation
Immer viel zu spät und wenn was nicht geklappt hat wurde mit Ausreden argumentiert anstatt mal einen Fehler zuzugeben.
Kollegenzusammenhalt
In der Niederlassung großer Zusammenhalt bei den meisten Kollegen. Von der Zentrale aus würde dies jedoch nicht gefördert.
Work-Life-Balance
Freie Zeiteinteilung. Mann konnte flexibel planen und arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Nur Ausreden. Unrealistische Ziele, keine Information zu Rentabilität. Man wurde förmlich unwissend gehalten, was auch so gewünscht war.
Interessante Aufgaben
Vertrieb von seinerzeit modernen Konzepten mit Alleinstellungsmerkmal.
Gleichberechtigung
Frauen wurden zu wesentlich schlechteren Konditionen eingestellt. Was unter den Männern auch offen kommuniziert wurde. Die Damen wussten von Ihrer Andersbehandlung natürlich offiziel nix
Umgang mit älteren Kollegen
Viele 20 Jahre und länger im Unternehmen.
Arbeitsbedingungen
Mindestens 20 Jahre zurück. ZB mit Karteikarten im Vertrieb statt modernem CRM
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gab es nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr schlecht. Keine Gehaltserhöhung, kein Urlaubs und Weihnachtsgeld, keine Sozialleistungen oder sonstigen Benefits wie Jobrad ect. Es wurde damals möglichst wenig bezahlt.
Image
Bei den Kunden zum Teil Ehr altbackendes Image
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeit aufzusteigen. Fortbildungen muss man selber bezahlen da es nicht gewünscht ist das man sich weiterbilden.