schlechtester Arbeitgeber im Bankenwesen
Arbeitsatmosphäre
veraltete Technik, keine schönen Büros
Kollegenzusammenhalt
War in Ordnung.
Work-Life-Balance
Im Arbeitsvertrag geregelte Gleitzeit darf nicht in Anspruch genommen werden
Vorgesetztenverhalten
Ohne Fachkenntnisse und nur am nerven.
Interessante Aufgaben
Naja, kommt auf die Stelle drauf an..
Gleichberechtigung
Über Ausländische Kollegen wird gelästert, Kollegen die in Hessen angestellt sind, verdienen für die selbe Arbeit beim selben Arbeitgeber mehr Geld, als die die in Thüringen angestellt sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Teils Teils. Manche nett, manche eben nicht.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Technik, hässliche Büros, keine Klimaanlage.
Immerhin kostenlose Getränke
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unnötiges Ausdrucken von Dokumenten, ebenso unnötiges Hin - & Herfahren zwischen den Filialen mit einem Firmenwagen.
Selbstverständlich wurden für Alibizwecke 2 Ladestationen für E Autos auf den Parkplatz erbaut. Dass die meisten Firmenfahrzeuge Dieselschleudern sind ist ja egal.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Bankenbereich unterirdisch.
Ein normaler Privatkundenberater verdient lediglich 2.400€.
Bei den Sparkassen sind es 3.200€ Einstiegsgehalt.
Ich lege jedem Bankkaufmann ans Herz, zu den Sparkassen zu gehen. Sehr gutes Gehalt, 32 Tage Urlaub, 14 Gehälter und sehr gute Aufstiegschancen.