lieber zu viel zu tun als zu wenig :-)
Gut am Arbeitgeber finde ich
hohe Internationalisierung, dadruch lernt man viel. wenn man will kann auch viel aktiv gestalten. es gibt super Potenziale, dass man manchmal kaum weiß wo man anfangen soll.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wirklich schlecht finde ich tatsächlich nichts.
Verbesserungsvorschläge
die Kommunikation darf noch etwas intensiviert werden- tue Gutes und rede darüber. Es sind echt viele positive angestoßen worden in den letzten Monaten aber mir scheint noch, dass das nicht immer überall auch ankommt bzw. richtig verstanden wird.
Arbeitsatmosphäre
bei uns im Vertrieb, auch im Austausch mit den Schnittstellen, sehr gut. Hier und da gibt es Reibung, aber die erzeugt ja auch bekanntlich Wärme. Die Büroausstattung ist ok und funktional - einen Designpreis gewinnen wir nicht.
Kommunikation
Insgesamt ok - manchmal fehlt die Abstimmung oder es wird, so scheint es, bei der Vielzahl an Themen auch einmal etwas vergessen - wenn man nachfragt bekommt man aber immer Antworten.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeitkonten kann man sich diese vernünftig gestalten. Es liegt an einem selbst!
Interessante Aufgaben
derzeit launchen wir viele neue Produkte, das bringt eine enrome neue Komplexität aber damit eben auch viel Neues und das muss auch so sein. Die Firma orientiert sich stark in Richtung Asien wo die Kundenanfoderfungen sich stark unterscheiden. das ist herausfordernd.
Umgang mit älteren Kollegen
habe ich bis jetzt immer als sehr respektvoll erfahren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
hier können wir noch ein wenig was tun. Maßnahmen sind aber angekündigt.
Gehalt/Sozialleistungen
in Ordnung
Image
ok aber können wir dran arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Wer will der kann - man muss das Thema allerdings auch selbst ein wenig pushen. bin aber zuversichtlich dass dieser Prozess noch besser organisiert und struktuiert wird. dafür wurde extra eine neue Kollegin im HR eingestellt...