25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wirklich nette Kollegen
Es wird viel von oben herab befohlen ohne auf die Expertise der Angestellten zu hören.
Kein blinder Aktionismus, mehr strategische Planung
Willkürlich und unfair
Tolles Team
Gleitzeit, flexibel immer für Ausnahmen ein offenes Ohr
Könnte immer besser sein aber der Branche entsprechend
Wirklich tolle Kolleginnen und Kollegen
Menschlich, nett, offen
Regelmäßige Team Meetings wo über alles gesprochen wird
Immer mal was anderes
- die kollegiale, kooperative und positive Arbeitsatmosphäre im gesamten Team
- Vorgesetzte sind immer persönlich ansprechbar und haben ein offenes Ohr.
- Gleitzeitregelung, Möglichkeit zum mobilen Arbeiten und Ausgleich von Mehrarbeit
- sehr gute Kommunikation, kurze Kommunikationswege
- moderne, gut ausgestattete Büroräume in zentraler Lage
Mal die Augen und Ohren auf und den Mitarbeitern zuhören.
ständig wird Druck aufgebaut, Mitarbeiter verbrannt
schlecht
Viel Arbeit, Überstunden werden ausgeglichen, aber dafür gibt es eigentlich keine Zeit. Urlaub wird nur mit schlechtem Gewissen genehmigt.
kaum
ok, unter Branchenschnitt
Tolle Kollegen, getrübt durch Leitung
Grundsätzlich gut, aber personenabhängig (altersunabhängig)
unprofessionell und teilweise beleidigend
Viele Meetings, keine Ergebnisse
Im Sinne von Gleichstellung passt alles. Kollegen, die von der Leitung nicht gemocht werden, werden aber schlecht behandelt
Ja, aber leider zu viele
Fast alles - ein Arbeitsverhältnis ist immer auch eine persönliche (Moment-)Entscheidung. Ich möchte noch lange dort arbeiten, wenn wir weiterhin Probleme offen anspechen können und ich Perspektiven zur beruflichen Entwicklung erhalte.
Es wäre schön, wenn der Verlag abteilungsübergreifende Strukturen schaffen könnte, besonders, was die Führundsebene angeht. Manche haben 2 oder mehr Positionen inne. Das kann auf Dauer ganze Abteilungen vergiften, weil Entscheidungswege immer intransparenter und Kolleg:innen unglücklich werden, weil die bzw der Vorgesetzte keine Zeit hat. Fazit: Wir brauchen dringend mehr Leute - schwer in Zeiten des Fachkräftemangels.
Einige Sparten müssten umstrukturiert werden. Dazu ggfs externes Qualitätsmanagement beauftragen, um Sollbruchstellen neutral zu identifizieren.
Ausdrücklich gewünschte und gelebte Teambuilding-Atmosphäre: Gemeinsame Pausen, Quatschen auf dem Flur und redaktionsübergreifendes Arbeiten.
Ich habe persönlich noch nichts negatives gehört, außer von ehemaligen Mitarbeitern.
Gut ist das Gleitzeitsystem, jedoch würde ich mir da weniger strenge Kernarbeitszeiten wünschen. Manchmal wäre ich bspw wesentlich konzentrierter am Abend als in der Mittagszeit. Leider ist der Workflow manchmal so hoch, dass man nur schwerlich Stunden abbauen kann. Da hilft eine gute Kommunikation, dann versucht die Verlagsleitung auch, Lösungen zu finden.
Sehr gute Karrieremöglichkeiten, wenn man abliefert. Weiterbildung ist ausbaubar, aber der Verlag hat in den letzten Jahren viel für interne Weiterbildungen getan. Ich wünsche mir abteilungsübergreifende Angebote (Schnuppertag in der Grafik/im Marketing et.) und auch mal Investment in qualifizierende Weiterbildungen (Projektmanagement, BWL, Bildbearbeitung).
Könnte immer besser sein, aber branchenüblich und ich bin zufrieden. Kritikpunkt: es hängt sehr davon ab, ob man Gehalt auch verhandeln kann - und Gespräche darüber einfordert. (Siehe Überschrift, darin sollte man sich weiterbilden und sich auch vorbereiten.)
Wenige Abteilungen drucken noch viel aus. Die wenigsten kommen per Auto, weil der Verlag Ticket oder E-Bike sponsert. Die Geschäftsreisen finden mit einem gemeinsamen Auto statt oder man fährt per ICE.
Abteilungsübergreifend empfinden wir uns als Team und unterstützen einander. Wenige kochen ihren eigenen Brei, aber das finde ich okay. Perfektion kann man nicht erwarten, wo Menschen zusammen sind.
Wir empfinden ältere Kolleg:innen nicht als Belastung. Da kombinieren sich oft Erfahrung mit neuen Denkweisen.
Sehr abteilungsabhängig, aber eben auch sehr menschlich. Wenn man offen miteinander spricht - ich erlebe hier Augenhöhe - kann man viele Interpretationen vermeiden. Der bzw die Vorgesetzte hat manchmal einfach viel um die Ohren, es ist nicht automatisch etwas Persönliches.
Große, helle Büroräume (selbst die beiden Werksstudenten haben ein eigenes Zweierbüro), Homeoffice und eine Küche, in der spätestens beim Kaffeevollautomaten alle aufeinandertreffen.
Abhängig von der Abteilung, dem aktuellen Arbeitspensum und natürlich der eigenen Kommunikationsweise: In meiner Redaktion herrscht maximale Offenheit, ich habe kurze Entscheidungswege und Meetings finden in überschaubarem Rahmen statt. (In anderen Redaktionen/Abteilungen ist das nicht immer so, die Verlagsleitung bemüht sich jedoch redlich um ein Aufbrechen schlechter Kommunikationsstrukturen. Wichtig ist aber auch, bei sich selbst anzufangen und sich als Stellschraube für Veränderungen zu sehen. Kommunikation ist keine Einbahnstraße.)
Hochkreative Arbeit, man ist der Gestalter des eigenen Projektes (von der Meldung bis zur Ausgabe) und darf sich austoben.
kurze Dienst- und Kommunikationswege, familiäre Atmosphäre
Nachhaltigere Personalplanung
hohe Arbeitsbelastung
gutes Gehalt für die Branche
Lockere, entspannte und angenehme Stimmung. Es herrscht kein Druck.
Dank Gleitzeit und jederzeit einsehbarem Zeitkonto kann man sich die Arbeit gut einteilen. Gerade für Arbeitnehmer mit Kindern eine sehr angenehme Situation.
Jeder hilft jedem gerne weiter.
Moderne Büroräume, moderne Rechner, neue Kaffeemaschine (kostenlos) und neue Schreibtische.
Print, Online, Social Media, Video, Events - jeden Tag gibt es spannende Themen und Aufgaben.
Man gestaltet als Verlag und Arbeitgeber die Zukunft
Freundliche, offene, hilfsbereite Kollegen und eine positive Arbeitsatmosphäre.
Natürlich gibt es Zeiten mit hohen Arbeitsanfall, jedoch werden die Überstunden ausgeglichen.
Seit mehreren Monaten arbeite ich für den Vulkan-Verlag und kann die Bewertung von Sept.22 nicht nachvollziehen. Ein Haifischbecken gibt es dort nicht. Seit 25 Jahren arbeite ich in der Medienbranche und ein "Haifischbecken" ist dieser Verlag defintiv nicht.
"Friendly Fire", wie in einer Bewertung angedeutet, wäre kontraproduktiv. Der Wettbewerb findet außerhalb und nicht intern statt. Wer das verinnerlicht hat, befindet sich auf einem guten Weg.
Kollegen, die kurz vor der Rente stehen, haben den Arbeitgeber gewechselt und sind wieder zurückgekehrt. Muss man mehr sagen?
Generell gibt es eine gesunde Mischung erfahrenener und junger Kollegen.
Freundliche Ansprache. Bis jetzt habe ich keinerlei gegenteilige Erfahrung gemacht.
Regelmäßige Feedbackgespräche.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass konstruktive Kritik inkl. realitischer Lösungsvorschläge (dankbar) angenommen, diskutiert und ggf. umgesetzt werden.
Es ist bitter, mit ansehen zu müssen, wie ein Unternehmen, dass vor Jahren noch aus einem eingespielten Team bestand, in Grund und Boden gefahren wird. Leider reicht da bei einem Kleinunternehmen schon eine einzelne Person an der falschen Position.
Einmal auf den Reset-Knopf drücken. Die noch wirtschaftlichen Bereiche des Unternehmens identifizieren und mit neuer Verlags-/Geschäftsleitung neu an den Start bringen.
Hat sich innerhalb weniger Jahre in eine toxische Arbeitsumgebung verwandelt
Die Entwicklung der letzten Jahre wird von Kunden und Dienstleistern nur noch mit einem Kopfschütteln zur Kenntnis genommen.
Da nur ein Bruchteil offener Stellen auch neu besetzt werden, extrem viel Arbeit.
Weiterbildungsmaßnahmen werden nicht mehr finanziert. Karriere ist bei einem Kleinunternehmen sowieso ausgeschlossen.
Ebenfalls unterirdisch.
Ist kein Thema.
Es kommt auf die Abteilung an, aber die meisten Mitarbeiter halten aufgrund der geteilten Erfahrungen mit der Verlags-/Geschäftsleitung zusammen.
Mitarbeiter, die kurz vor der Rente stehen, wechseln noch einmal freiwillig den Arbeitgeber. Muss man mehr sagen?
Unterirdisch
Für ein Kleinunternehmen in Ordnung. Klimatisierte Räume, EDV ist von neu bis uralt alles dabei. Viele Einzelbüros, kein Großraumbüro. Mineralwasser wird gestellt.
Ist nicht mehr existent.
Frauen in Führungspositionen. Verhalten gegenüber Minderheiten einwandfrei.
Wenn man Eigeninitiative zeigt, kann man unheimlich viel lernen. Für den Lebenslauf bringt es eher weniger etwas, aber für die spätere Selbstständigkeit auf jeden Fall.
So verdient kununu Geld.