Auf dem Weg zu einem sehr guten Ausbildungsbetrieb, wenn das Alte Denken abgelegt wird.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Breites Spektrum an Tätigkeiten und Ausbildungsinhalten.
- Gute, entspannte Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die Kommunikation ist zu gering
Verbesserungsvorschläge
- Mehr in den Zusammenhalt der Mitarbeiter und der Auszubildenden investieren und versuchen gerade die Auszubildenden mehr an die Firma zu binden.
- Durch mehr Angebote die, die Work-Life-Balance verbessern oder die Gesundheit fördern.
- Der Wandel zu flacheren Hierarchien.
- Mehr Mut die Potenziale der Mitarbeiter sofort zu nutzen, auch wenn das Fehlschläge beinhaltet.
- Kommunikation ausführlicher gestalten
Die Ausbilder
Junge Ausbilder mit trotzdem viel Erfahrung im Bereich Ausbildung und Spaß an ihrer Arbeit.
In den Abteilungen gibt es leider selten einen Verantwortlichen für den Auszubildenden.
Spaßfaktor
Die Ausbildung macht mir insgesamt Freude.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben sind überwiegend spannend.
Variation
Nahezu alle Abteilungen der Firma werden durchlaufen. Die Aufgaben sind thematisch vielfältig. Man kann immer wieder etwas Neues lernen, wenn man möchte.
Respekt
Die Kollegen sind alle nett und freundlich zu einem.
Manchmal hat man trotzdem den Eindruck nur eine billige Arbeitskraft für manche Abteilungsleiter zu sein.
Karrierechancen
Mechatroniker werden noch nicht so lange ausgebildet. Dementsprechend lässt sich darüber noch nicht viel sagen.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen in den Abteilungen und zwischen den anderen Azubis ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Leider wird zu wenig von Unternehmensseite getan um den Zusammenhalt unter den Azubis zu stärken und auch um die „zukünftigen“ Fachkräfte an die Firma zu binden.
Ausbildungsvergütung
Die Bezahlung ist sehr gut. Es gibt Urlaub und Weihnachtsgeld, sowie andere Vergütungen die der Tarifvertrag (IG Metall) vorsieht.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind mit 36h/Woche normal. Es wird auch darauf geachtet das nicht zu viele Überstunden gemacht werden. Und diese werden ausgeglichen wenn möglich durch zusätzliche freie Zeit. Es gibt auch eine sogenannte Mini-Gleitzeit.