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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei W. Gessmann eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen W. Gessmann als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
- Breites Spektrum an Tätigkeiten und Ausbildungsinhalten.
- Gute, entspannte Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen.
- Die Kommunikation ist zu gering
- Mehr in den Zusammenhalt der Mitarbeiter und der Auszubildenden investieren und versuchen gerade die Auszubildenden mehr an die Firma zu binden.
- Durch mehr Angebote die, die Work-Life-Balance verbessern oder die Gesundheit fördern.
- Der Wandel zu flacheren Hierarchien.
- Mehr Mut die Potenziale der Mitarbeiter sofort zu nutzen, auch wenn das Fehlschläge beinhaltet.
- Kommunikation ausführlicher gestalten
Unter den Kollegen in den Abteilungen und zwischen den anderen Azubis ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Leider wird zu wenig von Unternehmensseite getan um den Zusammenhalt unter den Azubis zu stärken und auch um die „zukünftigen“ Fachkräfte an die Firma zu binden.
Mechatroniker werden noch nicht so lange ausgebildet. Dementsprechend lässt sich darüber noch nicht viel sagen.
Die Arbeitszeiten sind mit 36h/Woche normal. Es wird auch darauf geachtet das nicht zu viele Überstunden gemacht werden. Und diese werden ausgeglichen wenn möglich durch zusätzliche freie Zeit. Es gibt auch eine sogenannte Mini-Gleitzeit.
Die Bezahlung ist sehr gut. Es gibt Urlaub und Weihnachtsgeld, sowie andere Vergütungen die der Tarifvertrag (IG Metall) vorsieht.
Junge Ausbilder mit trotzdem viel Erfahrung im Bereich Ausbildung und Spaß an ihrer Arbeit.
In den Abteilungen gibt es leider selten einen Verantwortlichen für den Auszubildenden.
Die Ausbildung macht mir insgesamt Freude.
Die Aufgaben sind überwiegend spannend.
Nahezu alle Abteilungen der Firma werden durchlaufen. Die Aufgaben sind thematisch vielfältig. Man kann immer wieder etwas Neues lernen, wenn man möchte.
Die Kollegen sind alle nett und freundlich zu einem.
Manchmal hat man trotzdem den Eindruck nur eine billige Arbeitskraft für manche Abteilungsleiter zu sein.
Top Arbeitszeiten, es wird darauf geachtet, dass sich Überstunden nicht häufen. Ich musste ein einziges mal eine dringende Sache fertig machen und dadurch 1,5 Std. länger bleiben. Dies wurde auch von oben sehr wertgeschäzt und mir direkt ein Ausgleich am nächsten Tag zugesichert.
Durch den Aufbau des Studiums mussten viele Abteilungen durchlaufen werden. Die hauptverantwortlichen Ausbilder haben alle Pläne im Blick gehabt und ihren Job sehr gut gemacht. Vereinzelt waren Gruppenleiter, in deren Abteilung ich für 1 oder 2 Wochen gearbeitet habe, nicht vorbereitet. Das war nicht so schlimm, da doch spontan immer eine Lösung gefunden wurde.
Bereits im Studium konnte ich an spannenden Projekten mitarbeiten und interessante Einblicke in die verschiedenen Geschäftsfelder des Unternehmens gewinnen.