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Hamburger 
Energiewerke 
GmbH
Bewertung

Top
Company
2025

Behörde und Startup treffen aufeinander.

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hamburger Energiewerke GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den tollen Einstellungsprozess und die angenehme Preboarding-Phase, welche direkt mit der Vertragsunterschrift begann.

Das allgemeine Onboarding.

Die neu geschaffenen Stellen der Sachgebietsleitung.

Die Neueinstellung von vielen jungen Menschen.

Den Gesamteindruck des Unternehmens.

Die Arbeitsplatzausstattung, der Räumlichkeiten.

Die Benefits, die Sozialleistungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Grüppchenbildung: jung vs. alt, Strom/Gas vs. Wärme.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter fördern und fordern (Das Fachwissen im Team streuen): Die Herausforderungen in der Energie / Wärme und Wasserwirtschaft werden nicht weniger werden und somit kommt es darauf an, Gesetze anwenden zu können, Zusammenhänge zu verstehen u. Entscheidungen nachvollziehbar erklären zu können. Mehr Verantwortung (durch Prozessoptimierung wäre Luft für die Betreuung komplexer Verfahren) = mehr Spaß bei der Arbeit !

Organisationskultur: Durch das Weiterreichen von Kundenanfragen "ich bin nicht zuständig" entstehen lange Bearbeitungszeiten. Anfragen fallabschließend zu bearbeiten = hohe Kundenzufriedenheit.

Prozessoptimierung/Automatisierung, Digitalisierung (mit der Zeit gehen): Die Unmengen an Papierdokumenten, die fehlende digitale Unterschrift sind nicht nur lästig, bedeuten eine negative Ökobilanz sondern behindern oft auch die Produktivität.
Die Geschäftsvorfälle werden in zwei verschiedenen Systemen (ERP und CRM-System) erfasst. Dieser Zustand ist zeitaufwändig und fehleranfällig.

Veraltete Führungsstile: Führungskräfte halten an traditionellen Führungsstilen / Strategien fest (die in der Vergangenheit erfolgreich waren). Bitte offen für neue Denkweisen , neue Technologien u. für die digitale Transformation sein. Um aktuellen und zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden bedarf es u.a. kreative Lösungen, eine verbesserte Entscheidungsfindung sowie eine Kultur des Wandels zu etablieren. Die Veränderungsbereitschaft fängt "oben" an und muss gefördert werden.

Vorgesetztenverhalten

Die teilweise veralteten Führungsstile werden in der dynamischen, sich schnell verändernden Geschäftswelt hinderlich.

Interessante Aufgaben

Bedürfnisse u. Anforderungen der Mitarbeiter ändern sich. Sie wollen ihre Arbeit nicht einfach nur erledigen. Es wird erwartet, mit der eigenen Arbeitskraft tatsächlich etwas bewirken zu können, kreativ zu sein u. die eigenen Potenziale auszuschöpfen. Damit bitte weg von routinemäßiger Erfassungsarbeit. Hin zu Entscheidungs- u. Spezialistentum. Dies führt zu moderner Sachbearbeitung, Mitarbeitermotivation u. effizienter Arbeit.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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