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Jetzt Profil vervollständigen8 Werkstudent:innen bei Wake up Communications - Agentur für PR & Social Media haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten bewertet.
6 Werkstudent:innen empfehlen Wake up Communications - Agentur für PR & Social Media als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Im Team werden alle Kolleginnen und Kollegen gleichwertig behandelt. Sowohl untereinander als auch mit der Vorgesetzten herrscht eine angenehme, familiäre und wertschätzende Arbeitsatmosphäre. Danke und Lob erfolgt nach jeder erledigten Aufgabe und jeder schaut stets, wo er helfen kann.
Homeoffice, 4-Tage-Woche und flexible Arbeitszeiten sprechen für sich. Den Werkstudierenden wird ermöglicht, so zu arbeiten, wie es der Stundenplan zulässt.
Es werden regelmäßig Weiterbildungsangebote vorgestellt und ermöglicht.
Die Kolleginnen und Kollegen gehen respektvoll und wertschätzend miteinander um. Ellbogenmentalität gibt es hier nicht.
Obwohl Homeoffice eine große Rolle spielt, funktioniert die Kommunikation fast einwandfrei. Wer jemanden nicht über Slack erreichen kann, greift zum Telefon. Regelmäßige Meetings fördern dies zusätzlich.
Als Werkstudi verdient man recht gut.
Als Werkstudierender werden einem immer mal wieder neue Aufgaben zugetraut und zugeteilt, sodass man sehr viele Praxiserfahrungen neben dem Studium sammeln kann. Die Kolleginnen und Kollegen sind auch offen dafür, sich mal über die Schulter schauen zu lassen.
Die Arbeitsatmosphäre bei Wake up ist sehr familiär und angenehm. Wir arbeiten zwar im Homeoffice, haben aber auch die Möglichkeit, unter 2G+-Bedingungen ins Büro zu kommen. Allgemein fühlt man sich sehr wohl und wird auch als Studierende als vollwertiges Teammitglied angesehen!
Aus Sicht einer Studierenden kann es sehr gut laufen, sofern man sich selbst organisieren kann und eine Balance zwischen Uni und Arbeit findet.
Es gibt interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten. Das Team ist super hilfsbereit und zeigt einem bspw. gerne Möglichkeiten bei Photoshop, InDesign und Co. Hier ist das Stichwort aber wieder „proaktives Arbeiten". :)
Studierende verdienen hier ein angemessenes Gehalt, das man meines Wissens woanders nicht bekommt.
Alles top. :)
Die Geschäftsführung gibt sich große Mühe, auf unsere Bedürfnisse einzugehen. Besonders während der Corona-Pandemie wird auf die Sicherheit der Mitarbeitenden geachtet. Auch sonst gibt es Teamevents und kleinere und größere Überraschungen. :)
Wir sind zwar im Homeoffice, aber auch hier sind die Arbeitsbedingungen gut. Im Büro essen wir oft gemeinsam Mittag, um die Teamdynamik zu stärken. Alles top.
Die Kommunikation ist trotz Homeoffice sehr gut. Wir haben regelmäßige Zoommeetings, wo wir uns untereinander austauschen können, haben aber auch so die Möglichkeit, zu telefonieren oder sich per Videocall zu treffen.
Die Aufgaben der Studierenden sind relativ ähnlich, im Prinzip unterstützen wir das Team. Es gibt aber die Möglichkeit, selbstständige Projekte zu übernehmen und einen ganzheitlichen Blick in das Agentur-Leben zu bekommen. Man sollte nur Engagement mitbringen und proaktiv arbeiten, dann hat man auf jeden Fall coole Aufgaben, die einen sehr weiterbringen.
Bei uns wurde sofort Homeoffice für alle Mitarbeiter eingeführt, das fand ich sehr gut und hat ein entspanntes und gleichzeitig produktives Arbeitsklima in der Corona-Situation ermöglicht.
sehr interessiert an ihren Mitarbeitern, entgegenkommend, aufgeschlossen und professionell
Könnte nicht besser sein!
Das Team hat immer ein offenes Ohr, falls kleine Hilfestellungen benötigt werden. Außerdem überzeugt es an Professionalität, gleichzeitig herrscht eine gelassene und familiäre Atmosphäre. Gute Leistung schließt das nämlich nicht aus, ganz im Gegenteil! Und das merkt man hier! ;)
Dazu fällt mir nichts ein!!!
Keine
Es ist eine kleine Agentur, in der sich wirklich alle sehr gut verstehen! Es sind alle gleich, niemand wird bevorzugt, die Chefin hat immer ein offenes Ohr für Probleme und Sorgen ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
Es ist alles gut bei Wake up Communications!
Es werden alle Kollegen gefördert, egal ob Werkstudentin, Volontär oder Assistentin!
Es gibt immer was zu lachen mit den Kollegen! Es ist eine freundschaftliche Arbeitsatmosphäre!
Es werden nachvollziehbare Entscheidungen getroffen, sie werden ausreichend erklärt und immer respektvoll vermittelt.
Es gibt regelmäßig Teammeetings, bei denen über den Job alles wichtige besprochen wird, man findet allerdings auch so immer jemanden der ein offenes Ohr hat, bei Fragen oder Sorgen!
Das Klima könnte nicht besser sein, schon als Neuling wird man sofort integriert und nach zwei Wochen hat man das Gefühl als arbeite man schon zwei Jahre hier. Es wird auf gemeinsame Mittagspause Wert gelegt, nur selten pausiert jeder für sich, regelmäßig geht das komplette Team auswärts essen und zu bestimmten Anlässen (Weihnachten usw.) oder auch nur so zwischendurch macht das komplette Team (inkl. Putzfee) etwas außerhalb der Arbeit zusammen.
Ich kann die Agentur guten Gewissens weiter empfehlen und bin froh hier arbeiten zu können. Die Agenturchefin pflegt durch andere Aufgaben ihr Image (Vorträge, Workshops, Studien), wodurch die ganze Agentur aufgewertet wird.
Die Arbeitszeiten kann man sich als Werksstudent sehr flexibel einteilen, auf die Uni wird Rücksicht genommen, Urlaub zu nehmen ist kein Problem. Es wird darauf geachtet, dass man sich nicht überarbeitet und in der Regel die 8 Stunden pro Tag nicht überschreitet.
Das Gehalt, das man hier als Werksstudent bekommt, bekommt man woanders selten.
Die Zusammenarbeit ist sehr gut, egal wer mit wem zusammen arbeitet, der Umgangston ist immer freundlich, Probleme können offen angesprochen werden, man hilft sich gegenseitig.
Immer korrekt, immer ansprechbar und ein offenes Ohr, auch an stressigeren Tagen
Die aktuellen Räume sind mittlerweile etwas klein für das Team, was zwar Vorteile hat, aber auch Nachteile. Man bekommt viel von den Aufgaben und Projekten der anderen mit und man kann sich bequem mit jedem unterhalten, aber dadurch ist es auch relativ unruhig und wenn man sich stark konzentrieren oder telefonieren muss, kann es störend sein.
Jeder bekommt die Informationen, die er braucht. Es ist klar, dass Mitarbeiter, die nur 2-3 Tage in der Woche da sind, das ein oder andere nicht sofort mitbekommen, aber bei Nachfragen wird man sofort informiert.
Als studentische Aushilfe hat man feste Aufgaben, aber bei etwas Vorerfahrung wird man auch für andere Aufgaben hinzugezogen, was den Arbeitsalltag abwechslungsreicher macht. Das hängt allerdings stark vom tagegeschäft ab und kann nicht immer garantiert werden.
Man arbeitet in einem kompetenten Team, wo keine Frage zuviel ist und stets geduldig und professionell beantwortet wird. Dazu ist die Atmosphäre stets freundlich, nahezu familiär. Man fühlt sich von Anfang an als Teil des Teams und somit sehr wohl.
Die Arbeit als Assistent ist mitunter monoton und dadurch ermüdend.
Selten habe ich eine so gute Arbeitsatmosphäre in einem Team erlebt. Hier arbeitet man gerne!
Die Firma genießt ein professionelles, kundenorientiertes und mitarbeiterfreundliches Image.
Als Assistent besteht eine "Kernarbeitszeit", die natürlich eingehalten werden muss aber nach eigenem Ermessen eingeteilt werden kann. Hohe Flexibilität.
Workhsops, Seminare, Barcamps oder andere Sessions an Wochenende sind die Regel. Alle Mitarbeiter dürfen daran teilhaben.
Ein professionelles und kollegiales Miteinander ermöglicht eine produktive Zusammenarbeit. Reibungspunkte werden sofort angesprochen und aus dem Weg geräumt.
Bei Fragen immer ansprechbar und sehr geduldig, kümmert sich in jeglicher Hinsicht hervorragend um ihr Team.
Schöne, helle Büroräume, die allerdings mit steigender MItarbeiterzahl etwas eng werden könnten.
Die Kommunikation (über jegliche Kanäle) läuft hervorragend, alle werden einbezogen.
Das Gehalt ist sehr zufriedenstellend und pünktlich überwiesen. Boni in Form von Mittagessen u.ä. werden außerdem gegeben.
Hierauf wird besonders geachtet. Niemand wird benachteiligt, alle erfahren die gleiche Behandlung.
Einziges Mangelhaft in der Bewertung: die tägliche Arbeit als Assistenzkraft ist sehr monoton. Wird hin und wieder durch andere Aufgaben etwas abwechslungsreicher gestaltet.