7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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den Raucherbereich, denn er ist überall.
Betriebsarzt
Parkplatz
das Personalbüro
-Fluktuationsrate unter Kontrolle bekommen.
-Mitarbeiter versuchen lange zu halten
-Mitarbeiter mehr schätzen
Es wird nicht gefragt, es wird einfach entschieden. Ein durcheinander.
In Sibirien denkt man immer noch, dass es ein top Unternehmen ist. Fluktuationsrate ist bei Waldrich sehr hoch.
Im Büro waren die Arbeitszeiten top. Man konnte flexible sein.
Auf der Baustelle war man ein einsamer Wolf. Nach dem Motto, friss oder stirb.
Umwelt und Klimaschutz interessiert das Unternehmen nicht. Finde ich aber gut, weil es mich genauso wenig interessiert. Gruß an Greta.
Man wird immer klein gehalten. Einen besseren Posten bekommt man nur durch Vitamin B oder durch die Kirche.
Eigentlich immer Hilfsbereit bis auf manche Urzeitmitarbeiter, die nur noch auf die Rente gewartet haben. Gelästert wurde immer viel wie russische Babuschkas. Aber das ist bei jedem Unternehmen so.
Ältere Kollegen werden nicht besser behandelt. Finde ich schade.
Know-how wird nicht geschätzt.
Mein Vorgesetzter hatte immer zugehört und die Probleme nicht einfach unter den Tisch gekehrt. Leider hatte er nicht viel zu melden, weil über Ihm die Hierarchie zu viel Entscheidungsmacht hat.
Im Büro alles super. Auf Montage, je nachdem wo man ist.
Kommuniziert wurde nur dann, wenn man sich Vorteile davon erhofft. Doch an manchen Stellen gab es wirklich Verbesserungen.
Man muss mit dem Unternehmen Krieg führen um ein besseres Gehalt zu bekommen. Die bilden lieber einen 2 Jahre aus. Wenn der Mitarbeiter soweit selbstständig arbeiten kann, wird er schlecht behandelt. Der Mitarbeiter verlässt das Unternehmen und neue Leute werden wieder eingestellt, die von 0 anfangen.
Die Aufgaben waren sehr Interessant. Man hatte jeden Tag was neues. Leider wurde man eher zum Allrounder ausgebildet, so dass man alles konnte, aber nichts richtig.
Habe früher dort sehr gerne gearbeitet.
Jetzt bin ich aber froh, dass ich dort nicht mehr bin.
Zu viel
Hier ist nicht mehr viel zu retten.
Stressig, die Erfahrung und das Wissen wird mit Händen und Füßen getreten. Schnell fertig werden und Bilder bauen für den Rundgang
Nur noch ein Gruppenteil.
Work or life ohne Balance
Da gibt es junge Leute, die bekommen tolle Posten, aber so ein klüngel gibt es auch wo anders
Geld kam immer pünktlich
Ist der Siegerländer Weg sozial?
Tarifverträge sind viel gerechter!
Der Zusammenhalt ist schon lange weg. Jeder ist mehr oder weniger sich selbst der nächste und das wurde von Tag zu Tag schlimmer
Die versucht man hier im großen Stil los zu werden. Erfahrungen und Wissen zählen nicht, die meckern nur und bringen zu wenig Leistung. Junge Leute sind günstiger und formbar
Leider leider gibt es von denen nicht mehr genug. Die meisten jetzigen glänzen vor allem durch unbedachte Harakiri Aktionen
Nicht mehr schön. Aber bald gibt es ja alles ganz neu, sogar der Standort
Seitens der Geschäftsführung nicht besonders gut. Der Belegschaft wird nur vorgehalten, wie schlecht sie ist
Manche werden besser behandelt und manche nicht so gut und manche werden vergessen
Die Aufgaben sind schon interessant, aber wenn die Bedingungen nicht stimmen...
Fast gar nichts mehr.
Waldrich war mal eine sehr gute Firma bis zur Übernahme durch die Herkules Gruppe.
In den letzten Jahren achtet man sogar penibel darauf, dass die Mitarbeiter zur Weihnachtsfeier kommen, sonst wäre die Betriebskantine leer :-) Das besagt doch alles!
Die Mitarbeiter mal wieder motivieren und nicht ständig auf sie herumhacken, der Fisch stinkt nämlich vom Kopf her.
Welche Arbeitsatmosphäre soll man denn erwarten wo Angst regiert?
Wird immer schlechter.
Was ist das?
Fehlanzeige.
Pünktliche Bezahlung.
Könnte viel besser.
Noch im Rahmen, wird sich aber auch ändern. Divide et impera hat auch bei den alten Römer funktioniert.
Schlecht, da erstens die Vorgesetzten auch Angst um ihre Position haben und zweitens, es viele Vorgesetzten an Fähigkeiten fehlt.
Immer mehr Druck auf immer weniger "gute" Mitarbeiter.
Seitens der Geschäftsführung total schlecht. Soll die Heeresleitung sich mal auf einer Betriebsversammelung hinstellen und erklären wo der "Siegerländer Weg" hinführt! Nichts ist für Arbeitnehmern schlimmer als nicht zu wissen was die Zukunft bringt.
Ist ein Fremdwort. Hier zählt nur die Nase.
Eigentlich sehr interessante Produkte, leider fehlen dazu die Führungskräfte.
Interessante Produkte.
Es darf nur nicht kaputt gespart werden.
Schlechtes Betriebsklima durch fragwürdige Aktionen der Betriebsleitung.
Die direkten Vorgesetzten haben Angst um ihre Posten.
Gute Leute werden vor eine immer schwerer werdene Karre gespannt und der Rest sitzt auf der Karre und lässt sich ziehen.
Die Führung durch die Vorgesetzten ist schlecht. Probleme werden versucht unter den Teppich zu kehren, weil die Angst regiert.
Mehr Mitarbeiter, Mitarbeiter Wertschätzen, Absprachen mit Mitarbeitern einhalten nichteinhaltung fördert leider nicht die Arbeitsmotivation. Einen Leiter für eine Abteilung nicht ein Leiter für 2 Abteilungen in zwei unterschiedlichen Firmen.
Gleitzeitregelung ist nicht wirklich Vorhanden. Plus Stunden verfallen Ende des Monats, minus Stunden können mitgenommen werden.
Angespannt und Stressig, da Personal fehlt um die Aufträge abarbeiten zu können.
Weiterbildung wird leider nicht gefördert, Freistellungen für Prüfungen sehr anstrengend.
Kollegen sind bis auf übliche seltene Ausnahmen sehr freundlich.
Vorgesetzter ist seltenst da, Abmachungen welche selbst im Vertrag stehen werden nicht eingehalten. Vorgesetzter ansonsten ist, wenn er mal da ist und nicht gestresst ist freundlich.
Entscheidungen welche der Leiter treffen sollte müssen selber getroffen werden, da der Leiter seltenst da ist. Sind die Entscheidungen falsch lässt der Umgangston sehr zu wünschen übrig.
Guter Kollegenzusammenhalt
Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht gegeben. Man muss sein Leben der Firma widmen. Sehr hoher Altersdurchschnitt dadurch schlechte Perspektiven. Hier wurde einiges in den letzten Jahren verschlafen.
Krottenschlechtes Betriebsklima in einigen Abteilungen.
Führen durch Angst ist hier die Devise.
Einige Führungskräfte die unverständliche Entscheidungen treffen. Gute Leute werden verheizt.Altes Führungspersonal austauschen.
Exzellente und hoch interessante Produkte.
Teilweise schwieriges Marktumfeld, geringe Kundschaft, hohe Herstellungskosten. Teilweise moralisch fragwürdiges Verhalten von Führungskräften.
Produkt etwas abspecken, Auge auf die Kosten, etwas breiteres Produktspektrum, mehr Forschung und Entwicklung.
Recht vernünftige Mitarbeit und Hilfsbereitschaft mit üblichen Ausnahmen.
Optimierung in bestimmten Umgangsformen ist möglich.
Gute Arbeitsaufteilung mit teilweisen Abschnitten erhöhten Drucks.