Individualität und Weiterentwicklung in der Ausbildung und ein klasse Team! :-)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrlichkeit, Ehrgeiz, Freundlichkeit, Verlässlichkeit
Die Ausbilder
Für meine tolle Ausbildungszeit bei WEGVISOR bin ich mehr als dankbar. Besonders meinem Ausbilder möchte ich ein großes Lob aussprechen, denn er begegnete mir stets auf Augenhöhe und setzte alles daran, mir das Arbeiten noch angenehmer zu gestalten. Für all meine Anliegen, ob beruflich oder privat, bot er mir stets sein offenes Ohr und half mir, wo er nur konnte. Sein breites Fachwissen wusste er mir sehr interessant zu vermitteln. Mit so einem geduldigen und liebenswerten Ausbilder macht das Lernen einfach Freude!
Spaßfaktor
Die Ausbildung bei WEGVISOR hat mir immer unheimlich viel Freude bereitet. In dieser Zeit habe ich einiges gelernt - nicht nur fachlich, sondern auch über mich selbst. Ich ging immer sehr gern zur Arbeit und finde es schön, wie freudestrahlend ich jeden Morgen von allen begrüßt wurde. Außerdem veranstaltet WEGVISOR viermal jährlich Teamevents, die mir besonders viel Freude bereiteten und das Team auch über das Berufliche hinaus eng zusammenschweißen.
Aufgaben/Tätigkeiten
WEGVISOR ist meiner Meinung nach ein absolut modernes Unternehmen, das sich ständig weiterentwickelt und seiner Zeit voraus ist. In meiner Ausbildung durfte ich während der Arbeitszeit einen externen Stützunterricht besuchen, um mich gezielt auf Klausuren vorzubereiten. Außerdem durfte ich mir meine Aufgaben vom ersten Tag an frei einteilen und fühlte mich daher von Anfang an als ein unverzichtbares, wertgeschätztes Teammitglied. Zeit zum Wiederholen des Schulstoffs blieb mir dabei immer. Besonders gefallen hat mir, dass jeder Mitarbeiter seinen Stärken entsprechend eingesetzt wird und so jeder, unabhängig von seiner Berufsbezeichnung, genau das machen kann, worin er am besten ist.
Variation
Mein Aufgabenfeld zeigte sich als sehr abwechslungsreich. Schnell durfte ich immer mehr Verantwortung übernehmen und erfuhr dabei großes Vertrauen. Auch wenn ich grundsätzlich in der gleichen Abteilung blieb, durfte ich zwischendurch immer wieder dem Unternehmensgründer und Mitarbeitern aus unterschiedlichen Bereichen über die Schulter schauen und ihnen helfen, wo ich konnte. So bekam ich einen guten Gesamteindruck über die verschiedenen Bereiche des Unternehmens.
Respekt
Bei WEGVISOR herrscht eine tolle Atmosphäre und jeder wird ausgesprochen respektvoll behandelt. Man hat das Gefühl, ein wichtiges Teil des Teams zu sein. Alle sind außerordentlich freundlich, offen und hilfsbereit - und das bedingungslos.
Karrierechancen
Schon wenige Monate nach Ausbildungsbeginn stellte mir WEGVISOR eine Übernahme nach einem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung in Aussicht, was mich ungemein motivierte. Ich denke, die allgemeinen Übernahmechancen bei WEGVISOR stehen sehr gut. Das Unternehmen investiert gerne in die Weiterentwicklung des Einzelnen.
Arbeitsatmosphäre
Ich fühlte mich vom ersten Tag an in das WEGVISOR-Team integriert. Außer mir gab es einen weiteren Auszubildenen, der seine Ausbildung jedoch in einem anderen Berufsfeld machte. Alle Kollegen waren stets außerordentlich freundlich zu mir und begrüßten mich jeden Tag mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen. Viermal jährlich gibt es Teamevents, bei dem das gesamte WEGVISOR-Team gemeinsam etwas unternimmt. Außerdem besteht die Möglichkeit, gemeinsam mit den Arbeitskollegen an einem großen Küchentisch zu Mittag zu essen und sich dabei auszutauschen.
Ausbildungsvergütung
Die Kosten meiner Ausbildung wurden aus gesundheitlichen Gründen von der Berufsgenossenschaft getragen.
Arbeitszeiten
Ich arbeitete zu Beginn von Montag bis Freitag für jeweils 8 Stunden täglich. Später durfte ich die Arbeitszeit aus gesundheitlichen Gründen auf 6 Stunden täglich verkürzen. Auch sonst sind die Arbeitszeiten sehr flexibel und so konnte ich nach vorheriger Absprache beispielsweise morgens eine halbe Stunde eher beginnen, um am Nachmittag eine halbe Stunde eher zu gehen. Auch wenn ein Arzttermin anstand, brauchte ich nur Bescheid zu geben.
Am Wochenende hatte ich immer frei. Überstunden fielen in den seltensten Fällen an, konnten dann aber an anderen Tagen ausgeglichen werden.