Diktatur mit Matriarchin an der Spitze
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freitags um 12:00 Uhr Schluss (wird aber von Montag bis Donnerstag vorgearbeitet).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ettliche Respektlosigkeiten, die man sich von der weiblichen Führungsriege gefallen lassen muss. Von Kontrolle über Beschuldigungen bis hin zu persönlichen Beleidigungen.
Verbesserungsvorschläge
Menschlicher & Emphatischer handeln. Glaube nicht an eine Veränderung, da man das Führen von Menschen nicht gelernt hat, sondern rein geboren wurde. Senior-Chefin hat das vorgelebt und lebt immer noch das vor, was von der jüngeren Generation übernommen wird. Schlimm und Schade...
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Druck von oben, totale Kontrolle bei allem. Kollegen machen es etwas erträglicher.
Kommunikation
Kommuniziert wird generell nur negativ. Positives Feedback gibt es nicht.
Kollegenzusammenhalt
Dadurch, dass alle in der selben Misere stecken, ist der Zusammenhalt sehr gut. Gibt vereinzelte Kollegen am und um den Empfang, die bekannte Petzen sind.
Work-Life-Balance
Pünktlich gehen nicht gerne gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Das größte Problem der Firma! Vor allem die weibliche Seite der Geschäftsführung. Man selbst macht keine Fehler, es sind immer die anderen. Diese Werte werden vorgelebt. Als Arbeiter soll man nur ausführen, keine Fragen stellen oder Vorschläge einbringen. Jegliche Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen. Ich glaube man sieht sich hier als Heilsbringer, der den armen Menschen Arbeit schenkt. Personal wird wie Eigentum angesehen.
Interessante Aufgaben
Papierablage, veraltete Software Systeme, ...
Gehalt/Sozialleistungen
Reicht zum überleben, mehr aber nicht.
Image
Viele Aufträge in der Umgebung. Hört man sich aber um, berichten viele von schlechten Erfahrungen.
Karriere/Weiterbildung
Werden keine Wege oder Möglichkeiten aufgezeigt.