Angelockt und kurz danach entsorgt – Meine bittere Erfahrung bei Weller Werkzeugbau!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich wurde im Frühsommer 2023 durch die Firma Weller Werkzeugbau von meiner ungekündigten Stelle heraus abgeworben, mit mehrmaligen Anfragen über einen Kollegen. Durch die wirtschaftliche Schieflage meines damaligen Betriebes wurde für mich ein Wechsel zu Weller denkbar.
Im Vorstellungsgespräch wurde mir seitens Firma Weller mehrmals und auf meine Nachfrage zugesichert, dass ich langfristig und nicht etwa nur vorübergehend eingestellt werde. Ich fragte auch deshalb konkret nach, weil mein zukünftiger, direkter Arbeitskollege bei Weller in Elternzeit gehen wollte, sobald ich im Betrieb anfange. Die beiden Geschäftsführer zusammen mit dem Betriebsleiter sagten mir, dass sie mich ernsthaft und langfristig im Mitarbeiterteam haben möchten. Daher verließ ich meine damalige Stelle nach 10-jähriger Firmenzugehörigkeit, mit besten Zeugnissen und Weiterbildungen und ging zu Firma Weller.
Wie sich 5 Monate später herausstellte, war das ein GROSSER FEHLER. Die Monate vorher: Die Weller-Geschäftsleitung wie auch der Betriebsleiter teilten mir mehrmals bis zuletzt voll des Lobes mit, dass sie mit meiner Arbeit sehr zufrieden sind und sich auf eine weitergehende Mitarbeit mit mir sehr freuen.
Der Schlag ins Gesicht kam dann 2 Wochen vor Ende der 6-monatigen Probezeit: Mir wurde unverschuldet und knallhart die Kündigung zum Monatsende ausgesprochen, wie es hieß „mit großem Bedauern“.
Meine vorherige Stelle war zwischenzeitlich neu besetzt und ich musste mich jetzt ARBEITSLOS !!! melden. Ein HAMMER! Ich war sprachlos und bin es immer noch!
War es empathielose Menschenverachtung? War es Heimtücke? War es kalkulierter Eigennutz? Ich weiß es nicht. Macht euch eure eigenen Gedanken!